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Apple präsentiert neue Software für iPhone, iPad und MacSan Francisco - Apple hat am Montag ein neues Betriebssystem für seine Mac-Computer vorgestellt. Es trägt den Namen «Yosemite» wie der Nationalpark in Kalifornien. Unter anderem wurde das Design stärker an das Aussehen der Software auf den iPhones und iPad-Tablets angepasst.fest / Quelle: sda / Montag, 2. Juni 2014 / 23:23 h
Ein besonderer Fokus liegt auf Cloud-Diensten für Fotos und andere Dateien und einer besseren Bedienung, wie Apple-Manager Craig Federighi zur Eröffnung der Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco demonstrierte. Ausserdem gibt es Plattformen für Fitness-Informationen und zur Steuerung von Hausgeräten.
Wie von Apple-Experten vermutet, gab es zum Auftakt der Entwicklerkonferenz WWDC am Montag keine Hinweise auf mögliche neue Geräte wie eine Computeruhr oder ein grösseres iPhone.
Apple-Chef Tim Cook zeigte sich ungewöhnlich angriffslustig mit Seitenhieben gegen das dominierende Smartphone-System Android von Google. Die Apple-Aktie verlor nach der Präsentation rund 1,5 Prozent.
App «Health» verwaltet Gesundheitsdaten Apples Neuerungen werden in frische Betriebssysteme integriert und für Nutzer im Herbst verfügbar sein. Mit dem neuen Betriebssystem iOS 8 für iPhone und iPad sollen unter anderem die Arbeit mit E-Mails und die hauseigene Kurznachrichten-App verbessert werden. Dazu gehört auch die App «Health» als zentrale Verwaltung für Fitness- und Gesundheitsdaten. Sie wird von Experten auch als Baustein für eine von Apple erwartete Computeruhr gesehen.«HomeKit» steuert Hausgeräte Mit der Plattform «HomeKit» sollen Software-Entwickler diverse Hausgeräte von Apple-Technik aus steuerbar machen. Wenn der Nutzer zum Beispiel dem Apple-Assistenten Siri sage, dass er ins Bett gehe, könnte das Haus automatisch die Türen verriegeln und die Lichter dimmen, erläuterte Apples Software-Chef Craig Federighi. Mit iOS 8 fallen gleich mehrere bisherige Beschränkungen. Apps können erstmals untereinander kommunizieren. Virtuelle Tastaturen anderer Anbieter können eingebunden werden.Neuer Look, neue Funktionen: Apple OS X Yosemite. /
![]() Zudem können jetzt Einkäufe in Apples Download-Plattform iTunes zwischen bis zu sechs Familienmitgliedern geteilt werden. Neues Betriebssystem Zuvor gab es ein neues Betriebssystem für die Mac-Computer. Ausserdem wird man nahtloser zwischen Mac-Computern und mobilen Apple-Geräten wechseln können. So kann man künftig eine E-Mail auf dem Computer beginnen und zum Beispiel auf dem iPad weiterschreiben. Genauso kann man einen Telefonanruf, der auf dem iPhone eingeht, auf seinem Mac entgegennehmen. Die Verknüpfung der beiden Welten ist wichtig: Apple hat rund 80 Millionen Mac-Kunden - dagegen wurden bisher über 800 Millionen mobiler Geräte mit iOS verkauft. Zu weiteren Neuerungen gehört die Online-Festplatte iCloud Drive. Sie steht auch Windows-Nutzern offen. Das ist eine klare Ansage, dass Apple sich mit voller Kraft ins Geschäft mit Cloud-Diensten stürzt, in denen Google und Microsoft sehr aktiv sind.Eigene Programmiersprache Swift Zum Ende der rund zweistündigen Präsentation kündigte Apple eine eigene Programmiersprache mit dem Namen Swift an, die neue Arten von Anwendungen ermöglichen soll und einfacher zu handhaben sei. Von Apple wird in diesem Jahr der Vorstoss in eine neue Gerätekategorie erwartet. Zuletzt war vor vier Jahren das iPad vorgestellt worden, seitdem wurden bestehende Produktklassen verfeinert. Auch deshalb wird der Ruf nach neuen revolutionären Produkten immer lauter. Apple-Chef Cook versprach bisher stets, dass «unglaubliche Produkte» im Anmarsch seien. Apple kann sich allerdings mit einem Geldberg von 150 Milliarden Dollar und Jahresgewinnen um die 40 Milliarden Dollar längere Entwicklungszeiten erlauben.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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