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Gute Stimmung trotz verregnetem Sonntag am 38. Openair St. GallenSt. Gallen - 30'000 Musikfans haben das Sittertobel in St. Gallen während vier Tagen zum musikalischen Hexenkessel gemacht. Dass Petrus am Sonntag die Schleusen öffnete, trübte die gute Stimmung keineswegs. Die Organisatoren des 38. Openairs zogen eine positive erste Bilanz.fest / Quelle: sda / Sonntag, 29. Juni 2014 / 16:43 h
Nach einem wettermässig idealen Start am Donnerstag, Freitag und Samstag prägten am Sonntag Schlamm, Gummistiefel und Regenpelerinen das Festivalbild. Die mehrheitlich jugendlichen Festivalbesucher liessen sich ihren Spass aber nicht verderben. Auch im strömenden Regen überwog gute Laune in der bunten und lauten Zeltstadt.
Die Veranstalter freuten sich über ein vielfältiges Musikprogramm mit «vielen perfekten Bands», wie sie mitteilten. Das neue Eingangskonzept mit Haupteingang im Westen bei Abtwil kam bei den Festivalbesuchern gut an. Auch das Cashless-Bezahlsystem mit aufladbaren Festivalbändeln habe gut funktioniert.
Grosse Zwischenfälle gab es keine, die Sanität hatte vor allem Bagatellfälle zu behandeln. Die Stadtpolizei St. Gallen teilte am Sonntag in einem Communiqué mit, am Vormittag sei ein alkoholisierter Mann auf ein Zeltdach geklettert und dabei ausgerutscht.
Obwohl der 27-Jährige über vier Meter in die Tiefe stürzte, gab die Polizei Entwarnung: Der Mann sei mit «unbestimmten, aber eher leichten Verletzungen» ins Spital gebracht worden.
20'000 Earlybirds 1500 Personen hatten schon am Mittwoch in einem speziellen Warteraum gezeltet. Am Donnerstag bildete sich vor den Toren des Festivals eine immer längere Menschenschlange. Mit Rucksäcken, Handwagen, Klappstühlen, Sonnenschirmen und Getränken standen und hockten die Besucher auf dem Zufahrtssträsschen in der Sonne.Noch nie war das St. Galler Openair so schnell ausverkauft wie 2014. /
![]() 20'000 «Earlybirds» wurden am Donnerstag aufs Gelände gelassen. Ab Freitag waren es 30'000, welche die Konzerte auf den beiden Bühnen genossen - noch nie war das St. Galler Openair so schnell ausverkauft wie 2014. The Black Keys und London Grammar Zu den Headlinern gehörte das amerikanische Garage-Rock-Duo The Black Keys. Ihr Auftritt am Freitag war etwas wortkarg - umso mehr liessen sie ihre Gitarren sprechen. Ein Highlight war laut den Veranstaltern auch der Auftritt der jungen Band London Grammar mit ihren sphärischen Songs und starker Bühnenpräsenz. Weitere Namen waren Imagine Dragons, Seeed, Flogging Molly, Sportfreunde Stiller, London Grammar, Milky Chance, Casper, Egotronic, Yokko, The Animen, Thees Uhlmann, The Notwist, Moderat und Prinz Pi. Das Programm dauerte noch bis Sonntagabend.Erstmals mit Zelt-Depot Weil die Abfallberge auf dem Openair-Gelände von Jahr zu Jahr grösser wurden, mussten die Besucher diesmal neu für ihr Zelt ein Depot von 20 Franken bezahlen. Als Pfand erhalten sie eine Plakette. Nur wer sein Zelt am Schluss beim Ausgang vorzeigte, erhielt das Depot zurück. Viele Openair-Besucher liessen ihre Zelte allerdings einfach ausserhalb des Festivalgeländes liegen. Ob sich das Zeltdepot bewährt, konnten die Organisatoren noch nicht sagen. Eine Bilanz sei erst später möglich - nach dem grossen Aufräumen im Sittertobel.
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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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