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Separatisten koopieren bei Untersuchungen

Moskau/Amsterdam - Vertreter der prorussischen Separatisten haben sich nach dem möglichen Flugzeugabschuss im Osten der Ukraine bereit erklärt, internationalen Ermittlern sicheren Zugang zur Absturzstelle zu gewähren. Die OSZE fordert eine unabhängige Untersuchung.

jz / Quelle: sda / Freitag, 18. Juli 2014 / 06:50 h

Nach dem Absturz der Passagiermaschine der Malaysia Airlines diskutierte die Kontaktgruppe aus Ukraine, Russland und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mit Vertretern der Separatistengruppen in Donezk am Donnerstag per Videokonferenz. Das geht aus einer OSZE-Mitteilung vom frühen Freitagmorgen hervor. Das Wrack liegt in einem von den Separatisten kontrollierten Gebiet. Im Sinne von Sofortmassnahmen hätten sich die Separatistenvertreter verpflichtet, die Absturzstelle abzuriegeln, damit «lokale Behörden» die Bergung der Leichen vorbereiten könnten, hiess es im Communiqué weiter. Einer nationalen Untersuchungskommission mit internationalen Ermittlern soll sicherer Zugang gewährt werden.

Auch OSZE-Beobachter sollen einen sicheren Zugang und Sicherheitsgarantien erhalten. Ausserdem sagten die Vertreter ihre Kooperation mit ukrainischen Behörden zu, um «praktische Fragen» zur Bergung und zur Untersuchung anzugehen.

Burkhalter fordert unabhängige Untersuchung

Der Schweizer Aussenminister und derzeitige OSZE-Präsident Didier Burkhalter sprach in einer weiteren OSZE-Mitteilung den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus. Er forderte eine sorgfältige und unabhängige Untersuchung und begrüsste, dass die Ukraine internationale Unterstützung annehmen wolle. Die OSZE wolle die Ukraine bei den Bergungsarbeiten unterstützen.

Zu viele unschuldige Zivilisten seien im Konflikt bislang ums Leben gekommen, lässt sich Burkhalter weiter zitieren. Die involvierten Parteien müssten nun ihre Bemühungen für einen nachhaltigen Waffenstillstand verdoppeln. Die Ergebnisse der Videokonferenzen vom Donnerstag begrüsste Burkhalter.

Abschuss als Ursache im Vordergrund

Das Flugzeug ist nach westlichen Erkenntnissen wohl abgeschossen worden.



Flugzeugabsturz kann untersucht werden /

Wer verantwortlich ist - prorussische Kämpfer oder Truppen der Ukraine - bleibt dagegen offen. Beide Seiten machen sich gegenseitig für den Absturz verantwortlich.

Der Absturz sei «kein Unfall», die Maschine sei «vom Himmel geholt worden», sagte US-Vizepräsient Joe Biden in Detroit. Das entspricht der Einschätzung des US-Geheimdienstes, der von einem Raketenbeschuss ausgeht. Die «Washington Post» zitierte einen namentlich nicht genannten Geheimdienstbeamten.

An Bord des Flugzeuges waren 298 Menschen. Niemand der 283 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder überlebte den Absturz. Von den Opfern kamen 154 aus den Niederlanden. An Bord waren auch 27 Australier, 23 Malaysier, 11 Indonesier, 6 Briten, 4 Belgier, 4 Deutsche, 3 Philippiner und ein Kanadier, wie Malaysia Airlines mitteilte.

Von den anderen Passagieren stehe die Nationalität noch nicht fest, hiess es weiter. Beim Schweizerischen Aussendepartement lagen bis am Abend keine Angaben über Schweizer Opfer vor.

UNO-Sicherheitsrat diskutiert

Am Freitag soll in New York der UNO-Sicherheitsrat zusammenkommen. Diskutiert wird über die Forderung nach einer «vollständigen, sorgfältigen und unabhängigen internationalen Untersuchung». Die Erklärung brachte Grossbritannien in das höchste UNO-Gremium ein.

Gemäss dem Entwurf, welcher der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, würden alle Konfliktparteien aufgefordert, einem Team von Experten sofort ungehindert Zugang zur Unglücksstelle zu gewähren, damit die Unglücksursache untersucht werden könne.

 


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