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Gegenseitige Schuldzuweisungen nach Boeing-Absturz

Moskau/Amsterdam - Nach dem mutmasslichen Abschuss einer malaysischen Boeing über der Ostukraine mit 298 Menschen an Bord am Donnerstag bleiben die Hintergründe des Vorfalls weiterhin ungeklärt. Die Ukraine und die prorussischen Separatisten geben sich gegenseitig die Schuld.

jz / Quelle: sda / Freitag, 18. Juli 2014 / 07:09 h

Der ukrainische Präsident Poroschenko sprach von einem «terroristischen Akt». Er warf den prorussischen Separatisten vor, die Boeing der Malaysia Airlines mit einer Rakete abgeschossen zu haben - wie zuletzt mehrere ukrainische Militärflugzeuge. Die Aufständischen dementierten, für den Absturz der Boeing 777-200 verantwortlich zu sein und machten die Ukraine verantwortlich. US-Präsident Barack Obama forderte eine internationale Untersuchung der Ursache für den Absturz über der von Rebellen kontrollierten Region in der Ostukraine. In einem Telefonat mit Poroschenko sagte er, am Ort des Absturzes dürfe nichts verändert werden, bis internationale Experten «alle Aspekte der Tragödie» untersuchen können.

Zugleich sicherte der US-Präsident sofortige Hilfe von US-Experten zu, wie das Weisse Haus weiter mitteilte. Auch Bundespräsident Didier Burkhalter verlangte in seiner Funktion als OSZE-Präsident eine internationale Untersuchung.

Die Separatisten boten am Abend eine befristete Feuerpause während der Bergungsarbeiten an. Zudem sicherten sie Einsatzkräften und Ermittlern freien Zugang zum Wrack zu, wie die OSZE in Wien mitteilte.

Viele ungesicherte Angaben

Die USA gehen nach Angaben aus Geheimdienstkreisen davon aus, dass eine Boden-Luft-Rakete abgefeuert wurde. Die Regierung in Washington gehe stark davon aus, dass die Maschine von den Separatisten angegriffen worden sei, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen nicht genannten US-Regierungsvertreter. Es gebe keinerlei Hinweise, dass die ukrainischen Streitkräfte eine Rakete auf die Boeing abgefeuert hätten.

Die ukrainischen Geheimdienste warfen Russland derweil eine Verwicklung in den Abschuss der Passagiermaschine vor. Der Chef der sogenannten Staatssicherheit, Walentyn Naliwaischenko, präsentierte auf einer Pressekonferenz Audiomitschnitte und Videomaterial. Diese sollten eine Kommunikation zwischen den Rebellen in der Ukraine und russischen Geheimdienstmitarbeitern dokumentieren.

Gespräche über Abschuss

Die Gespräche, die der US-Sender CNN in englischer Übersetzung veröffentlichte, sollen sich rund um den Abschuss der Maschine drehen. Demnach sprechen die Stimmen darüber, dass ein Passagierjet abgeschossen worden sei. US-Medien berichteten zudem über den später wieder gelöschten Eintrag eines Rebellenanführers auf sozialen Medien über den Abschuss eines Transportflugzeuges.

Die Separatisten hatten zuletzt mehrfach zugegeben, ukrainische Kampfjets, Transportmaschinen und mehrere Helikopter abgeschossen zu haben.



Die Unglücksmaschine gestern in Amsterdam, kurz vor ihrem letzten Flug /

Nach unbestätigten Berichten haben die Separatisten auch behauptet, ein Buk-Flugabwehrsystem im Verlauf der Kämpfe erbeutet zu haben. Das Lenkwaffen-System kann Ziele in Höhen bis zu 25'000 Metern treffen.

Russlands Präsident Wladimir Putin gab dagegen der Ukraine indirekt die Schuld. Die schreckliche Tragödie wäre nicht passiert, wenn es in der Ostukraine keinen Krieg gebe, sagte er.

Über 150 Holländer an Bord

Die Maschine war als Flug MH 017 um 12.15 Uhr von Amsterdam mit dem Ziel Kuala Lumpur gestartet. Keiner der 283 Passagiere und keines der 15 Besatzungsmitglieder überlebte am Donnerstag den Absturz aus etwa 10'000 Meter Flughöhe.

An Bord waren nach Angaben der Malaysia Airlines 154 Niederländer, 27 Australier, 23 Malaysier, 11 Indonesier, 9 Briten, 5 Belgier, 4 Deutsche, 3 Philippiner und ein Kanadier. Von den anderen Passagieren stehe die Nationalität noch nicht fest. Hinweise auf Schweizer Opfer gab es bis Donnerstagabend keine.

Eine bedeutende Zahl der Passagiere waren laut der International Aids Society Aids-Delegierte, die auf dem Weg zum Welt-Aids-Kongress im australischen Melbourne waren. Es sei davon auszugehen, dass von den 283 Passagieren insgesamt 108 Delegierte und deren Familienangehörige gewesen seien.

Gesperrter Luftraum

In der Ostukraine erreichten Rettungskräfte am Donnerstagabend das Wrack des Flugzeugs in der Nähe der Ortschaft Grabowo. OSZE-Experten machten sich ebenfalls auf den Weg. Die Aufständischen gaben an, sie hätten den Flugschreiber der Boeing gefunden. «Die Black Box wurde sichergestellt», sagte ein Sprecher.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen will sich am Freitag in einer eilig einberufenen Sondersitzung mit dem Flugzeugabsturz befassen. Der Luftraum über der Ostukraine wurde nach dem Absturz nahe Donezk gesperrt.

Es ist der zweite schwere Schlag für Malaysia Airlines innerhalb von Monaten. Im März verschwand Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking. Wochenlange Suchen im Pazifik nach dem Wrack blieben erfolglos.


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