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Mehrere Busse verunfallen auf deutscher AutobahnDresden/Warschau - Bei einem Busunfall auf der Autobahn A4 bei Dresden sind in der Nacht zum Samstag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt wurden in den drei beteiligten Fahrzeugen 68 Menschen verletzt, 39 von ihnen schwer. Die Unfallursache blieb zunächst unklar.asu / Quelle: sda / Samstag, 19. Juli 2014 / 13:03 h
Zunächst wurden sieben Tote nach dem Unglück am frühen Samstagmorgen identifiziert: Die Frauen und Männer waren polnische Staatsbürger. Weitere neun Passagiere befanden sich am Samstagnachmittag noch in Lebensgefahr, wie die Feuerwehr mitteilte.
Ein polnischer Bus fuhr kurz vor 2 Uhr hinter der Abfahrt Dresden-Neustadt auf einen ukrainischen Reisebus auf. Die Rettungskräfte waren am Samstagmorgen mit einem Grossaufgebot im Einsatz. (Symbolbild) / Foto: Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis
Der polnische Reisebus kam ins Schleudern, durchbrach die Mittelleitplanke und raste in den Gegenverkehr, wo er mit einem Kleinbus aus Polen zusammenstiess. In dem Kleinbus starben fast alle Insassen. Zudem wurden Fahrgäste im Reisebus getötet, der sechs Meter tief eine Böschung hinunterstürzte und auf der Seite liegenblieb. Viele keine Verletzungen Rund 150 Mitarbeiter von Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz, die insgesamt 68 Überlebenden kamen in Spitäler in Dresden, Pirna und Radebeul. Viele hatten Schürfwunden, Prellungen, Brüchen oder einem Schock. Darunter waren auch vier Ukrainer aus dem ukrainischen Bus, der nach der Kollision zur nächsten Raststätte weitergefahren war. Die A4, die von Eisenach in Thüringen bis nach Görlitz an der Grenze zu Polen führt, war stundenlang zwischen den Abfahrten Dresden Alt- und Neustadt vollständig gesperrt, die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauerten bis 13 Uhr. Am ersten Tag der sächsischen Sommerferien bildeten sich kilometerlange Staus, auch Umleitungen und Ausweichrouten in der Innenstadt waren verstopft, wie ein Sprecher des Verkehrswarndienstes sagte.
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