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Niederlande erhöhen Druck auf Moskau

Den Haag - Der niederländische Regierungschef Mark Rutte hat Moskau aufgefordert, zu einer raschen Aufklärung des Absturzes der malaysischen Passagiermaschine beizutragen. Nach eigenen Angaben führte Rutte ein «sehr intensives Gespräch» mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 20. Juli 2014 / 09:10 h

Er habe beim Gespräch am Samstag deutlich gemacht, dass Putin «jetzt die Verantwortung gegenüber den Rebellen tragen muss». «Ich habe ihm gesagt, dass er der Welt zeigen muss, dass er helfen will», sagte Rutte. Über 190 der 298 Menschen an Bord der Malaysia-Airlines-Maschine stammten aus den Niederlanden. Der Regierungschef zeigte sich zudem «schockiert» über Bilder von «schamlosen» prorussischen Separatisten, die über die Absturzstelle gingen und Habseligkeiten der Absturzopfer in den Händen hielten.



Mark Rutte, Regierungschef Niederlande /

Der niederländische Aussenminister Frans Timmermans äusserte sich während eines Treffens mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko ebenfalls «schockiert» und «empört» über den Umgang mit den Leichen. Das Flugzeug war am Donnerstag im umkämpften Osten der Ukraine abgestürzt. Vieles deutet darauf hin, dass die Boeing 777 mit einer Boden-Luft-Rakete aus von den Separatisten kontrolliertem Gebiet abgeschossen wurde. Kiew macht daher die Rebellen verantwortlich, diese geben dagegen den ukrainischen Streitkräften die Schuld. Die Ermittlungen im Absturzgebiet werden von den Separatisten behindert.

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Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. Fortsetzung


Eine Voliere für Drohnenforschung Sie warten und reparieren Gebäude, observieren die Natur und transportieren Güter: Drohnen und Roboter können in unserem Leben künftig eine grosse Rolle spielen. Mit dem «DroneHub» soll im Forschungs- und Innovationsgebäude NEST auf dem Empa-Campus eine Art Voliere geschaffen werden, in der Empa-Forschende das Zusammenspiel von Drohnen, Infrastruktur und Natur gemeinsam mit industriellen und akademischen Partnern erforschen und weiterentwickeln. Fortsetzung


Verkehr

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Fahrradhelm tragen - oder nicht? Eine differenzierte Betrachtung Kurz und bündig: Die Debatte um den Fahrradhelm ist vielschichtig. Das Beispiel der Niederlande, mit seiner hohen Radverkehrsquote und niedrigen Kopfverletzungsrate ohne Helmpflicht, liefert wichtige Denkanstösse. Fortsetzung


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Feuerwehr Kreuzlingen erneuert Fahrzeugflotte und Bekleidung Trotz etwa 100 Einsätzen in 2024 zieht Feuerwehrkommandant Marc Hungerbühler eine positive Bilanz, weist jedoch auf die Notwendigkeit von Vorsicht hin. In diesem Jahr wurden zudem die Einsatzbekleidung des Sanitäts- und Verkehrsdienstes, das leichte Arbeitstenue sowie das Fahrzeug des Einsatzleiters umfassend ersetzt. Fortsetzung


Mehrere Verkehrsunfälle mit verletzten Personen und hohem Sachschaden Am Dienstag (12. November 2024) ereigneten sich im Kanton Luzern mehrere schwere Verkehrsunfälle, bei denen mehrere Personen verletzt wurden und erheblicher Sachschaden entstand. Fortsetzung


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Exportkontrolle: Bundesrat will Dual-Use-Güter aufgelistet haben Der Bundesrat hat die aktuelle Lage im Rahmen der multilateralen Exportkontrollen für Dual-Use-Güter analysiert. Geopolitische Spannungen erschweren die koordinierte Überwachung neuer Technologien innerhalb etablierter Exportkontrollsysteme. Daher haben die bedeutendsten Handelspartner der Schweiz nationale Kontrolllisten aufgestellt. Fortsetzung


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