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Grosses Team - wenig Medaillenkandidaten

Angeführt von Tadesse Abraham, stellt die Schweiz an der am Dienstag beginnenden Heim-EM in Zürich ein so grosses Team wie noch nie an kontinentalen Titelkämpfen in der Leichtathletik. Die Medaillenkandidaten sind aber an einer Hand abzuzählen.

awe / Quelle: Si / Donnerstag, 7. August 2014 / 11:45 h

Ein Grossanlass im eigenen Land bietet eine ideale Plattform, um die Sportart zu fördern. Deshalb wurde bereits 2008 das Projekt «Swiss Starters» lanciert, das ein grosser Erfolg wurde. Nicht weniger als 53 Athletinnen und Athleten vertreten die Schweiz in Zürich, womit das Ziel von ursprünglich 30 EM-Startern deutlich übertroffen worden ist. 34 von ihnen nehmen erstmals an einem Grossanlass bei der Elite teil.

Quantität ist nicht gleich Qualität

Vor 60 Jahren in Bern bei der bisher einzigen Leichtathletik-EM in der Schweiz waren 50 Aktive im heimischem Dress gestartet. An den 20 Europameisterschaften im Ausland bestand das Schweizer Team maximal aus 27 Teilnehmern (1994 in Helsinki); bei den letzten kontinentalen Titelkämpfen 2012 in Helsinki waren es 20.

Zwar kann man die Zahlen wegen unterschiedlicher Selektionsmodalitäten nicht direkt vergleichen. Für Zürich beispielsweise wurden zwölf Marathonläuferinnen und -läufer nominiert, da es in dieser Disziplin erstmals Teammedaillen zu gewinnen gibt. Dennoch zeigt es eine erfreuliche Entwicklung auf.

Die Quantität sagt aber noch nichts über die Qualität aus. Für die Mehrheit der Schweizer Starter ist bereits die Selektion ein grosser Erfolg. Sie werden in den Vorläufen respektive den Qualifikationen chancenlos sein. Allerdings ist auch genügend Qualität vorhanden, um einen Nuller wie 1954 zu vermeiden. Überhaupt haben die Schweizer nur fünf Europameisterschaften ohne Podestplatz beendet - zuletzt in Helsinki - und bislang 23 Medaillen geholt.

Röthlin mit optimaler Vorbereitung

Dass sich Swiss Athletics berechtigte Hoffnungen auf eine Top-3-Platzierungen machen kann, liegt an den Marathonläufern Tadesse Abraham und Viktor Röthlin. Der gebürtige Eritreer Abraham, der seit mehr als zehn Jahren hierzulande wohnt und Ende Juni den Schweizer Pass erhalten hat, steigt als grosser Favorit ins Rennen.

Der bald 32-Jährige hat mit seinen 2:07:44 Stunden beim Sieg am Zürich-Marathon 2013 die beste europäische Zeit in den letzten zwei Jahren erzielt. Gemäss Röthlin, der in seinem zweiten Höhenblock in St.



Tadesse Abraham - der Anführer der Schweizer. / Foto: EQ Images

Moritz zusammen mit Abraham trainiert hat, kann sich dieser nur selber schlagen.

Röthlin wäre auf einer «normalen» Strecke wohl kein Medaillenkandidat. Da auf den 42,195 km jedoch je viermal der Aufstieg zur Polyterrassse und die Abstieg-Passage zum Bellevue bewältigt werden muss, könnte die Routine des 39-jährigen Obwaldners ein entscheidender Vorteil sein. Jedenfalls dürfte sich keiner so akribisch wie der Titelverteidiger auf die Schwierigkeiten eingestellt haben. Zudem blickt Röthlin auf eine optimale Vorbereitung für seinen 27. und letzten Marathon zurück.

Sprintstaffel der Frauen liebäugelt mit Medaille

Sehr gut stehen die Chancen auf eine Medaille im Marathon-Teamwettbewerb der Männer, in dem die besten drei Zeiten pro Nation in die Wertung kommen. Auch die Sprintstaffel der Frauen träumt vom Podest. An der Athletissima in Lausanne blieben Mujinga Kambundji, Marisa Lavanchy, Ellen und Lea Sprunger erstmals unter 43 Sekunden (42,94) - nur Holland (42,40), Deutschland (42,63) und Grossbritannien (42,74) waren heuer von den europäischen Teams schneller.

Zudem scheint das eingespielte Quartett noch weiteres Potenzial zu haben. Dennoch benötigen die Schweizerinnen wohl auch etwas Glück, um eine Medaille zu gewinnen, gibt es doch weitere Nationen wie Frankreich oder die Ukraine, die sehr stark einzustufen sind.

Mit einem Finalplatz (Top 8) liebäugelt Marathonläuferin Maja Neuenschwander, die sich in den letzten Jahren mit Ausnahme von 2010 stetig verbessert hat und eine Bestzeit von 2:29:42 Stunden ausweist. Heuer waren elf Europäerinnen besser. Von den 31 Schweizer Einzel-Starterinnen und -Startern auf der Bahn figurieren mit Kariem Hussein (400 m Hürden/6.), Nicole Büchler (Stab/7.), Fabienne Schlumpf (3000 m Steeple/9.) und Noemi Zbären (100 m Hürden/10.) vier in der europäischen Saisonbestenliste in den ersten zehn - auch sie zählen zu den Finalkandidaten.

Eine Top-8-Platzierung erreichen

Eine weitere Anwärterin ist die 800-m-Läuferin Selina Büchel, obwohl 28 Europäerinnen in diesem Jahr schneller waren. Einerseits hat die 23-jährige Toggenburgerin schon mehrmals bewiesen, dass mit ihr in taktischen Rennen zu rechnen ist. Im März belegte sie an den Hallen-Weltmeisterschaften in Sopot den ausgezeichneten 4. Rang. Anderseits stammen von jenen 28 Läuferinnen, die schneller waren, zwölf aus Russland.

Wenn alles perfekt läuft, erreichen auch Mujinga Kambundji (100, 200 m), die heuer über 100 m zweimal den 13 Jahre alten Schweizer Rekord von Mireille Donders um eine Hundertstelsekunde (11,33) unterboten hat, Lea Sprunger (200 m), Lisa Urech (100 m Hürden), Irene Pusterla (Weit) sowie Alex Wilson (200 m) eine Top-8-Platzierung.

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