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Schweizer 100-m-Rekord zum Auftakt

Die Schweizer Delegation überzeugte am ersten Wettkampftag im Letzigrund mit wenigen Ausnahmen. Die Bernerin Mujinga Kambundji setzte in Schweizer Rekordzeit über 100 m das Glanzlicht.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 12. August 2014 / 22:00 h

«Ich habe die ersten Schritte nach dem Start voll getroffen und gleich gemerkt, dass ich in Führung liege», schilderte Kambundji die Schlüsselszene ihres Vorlaufs. Die 22-Jährige zog voll durch und senkte ihren Schweizer Rekord trotz eines leichten Gegenwinds um einen Hundertstel auf 11,32 Sekunden. Die Bernerin hatte diesen Sommer Mireille Donders als Rekordhalterin abgelöst und war bereits zweimal mit 11,33 gestoppt worden.

Kambundji schaffte mit der elftbesten Zeit locker den Vorstoss unter die 24 Halbfinalistinnen. In drei Serien werden am Mittwoch (18.20 Uhr) die acht Finalistinnen ermittelt, die zwei Stunden später die Sprintkrone unter sich ausmachen werden. Um in diesen exklusiven Kreis aufzusteigen, wird Kambundji ihren Rekord weiter senken müssen. «Es liegt noch mehr drin», sagte die Bernerin mit kongolesischen Wurzeln. Sie zählt bei ihrem Vorhaben auch auf die positiven Emotionen, die sie mit dem Letzigrund verbindet: «Ich habe hier meinen ersten Schweizer Meistertitel gewonnen.»

In ebenso souveräner Manier schaffte der Langhürdler Kariem Hussein den Vorstoss in die Halbfinals. Der Ostschweizer unterstrich als Viertbester über 400 m Hürden in 49,70 Sekunden seine Ambitionen auf einen Finalvorstoss. «In der nächsten Runde muss ich genau gleich laufen, einfach zum Schluss durchziehen», sagte er. Sofern der angehende Arzt dieses Vorhaben umsetzen kann, wird er die Bahnrunde erstmals unter 49 Sekunden durchlaufen. «Ich war selber überrascht ob meinem Vorsprung auf der Zielgerade», meinte Hussein.

Mancini im Glück

Der Serien-Einteilung kann grosse Bedeutung zukommen. Dies bewies der 100-m-Lauf der Männer. Der Freiburger Pascal Mancini stiess in seinem Heat in 10,43 Sekunden auf Platz zwei vor und schaffte die Halbfinal-Qualifikation als einer der vier Bestklassierten der insgesamt fünf Serien. Der Zürcher Amaru Schenkel hingegen verpasste mit 10,44 die nächste Etappe. Um über die Zeit nachzurücken, hätte er drei Hundertstel schneller laufen müssen. Als Leader der Rangliste der Nichtqualifizierten verlief für ihn der Abend besonders bitter.

«Mich ärgert die Zeit, nicht der Rang», beteuerte Schenkel. Er habe sich in der zweiten Rennhälfte verkrampft. Auch Mancini war mit seiner Leistung nicht im Reinen. Bei Windstille möchte er in der Region von 10,3 Sekunden laufen. Der Schweizer Meister ändert heute Mittwoch möglicherweise seine Vorbereitung.



Mujinga Kambundji überzeugt mit einem Schweizer Rekord im Vorlauf. / Foto: EQ Images

Er will anderthalb Stunden vor dem Start einen Ernstkampf simulieren. «Das rüttelt mich wach. In der Regel bin ich bei Doppeleinsätzen im zweiten Rennen schneller.»

Büchler enttäuschte

Zu den Verlierern aus Schweizer Sicht zählte in erster Linie die Stabhochspringerin Nicole Büchler, die als Finalkandidatin gehandelt wurde. Bereits auf 4,35 m reüssierte die Bielerin nicht mehr. «Das Problem lag im Kopf, aber ich kann nicht erklären, was genau passiert ist. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich ablenken liess», sagte die 30-Jährige. «Ich wäre fit. Ich hätte hier eine persönliche Bestleistung springen können», fügte sie hinzu. Anna Katharina Schmid zählt gemessen an ihrem Potenzial auch zu den Geschlagenen. Allerdings darf sie die übersprungen 4,35 m angesichts ihrer Vorgeschichte als Erfolg werten. Zahlreiche kleinere Verletzungen hatten eine optimale Vorbereitung verunmöglicht.

Die Weitspringerin Irene Pusterla brachte bloss einen gültigen Versuch in die Sandgrube. Trotz mässiger 6,39 m durfte sie bis kurz vor Wettkampfschluss auf eine Finalteilnahme (Top 12) spekulieren. Die Deutsche Milaika Mihambo setzte den Hoffnungen mit einem Flug auf 6,70 m ein Ende. Bereits vor vier Jahren in Barcelona war Pusterla als 13. gescheitert. Damals hatte die Tessinerin wie Carolina Klüft (Sd) 6,62 m vorzuweisen, verzeichnete allerdings einen zweiten schlechteren Versuch. Im Letzigrund ging das Finalticket für bescheidene 6,45 m über den Tisch.

Nicht zufrieden mit ihrem 100-m-Vorlauf war Marisa Lavanchy (11,65). Der Dreispringer Alexander Hochuli, der in unmittelbarer Nähe vom Letzigrund wohnt und auf Geheiss des europäischen Verbandes mangels erfüllter Limiten ins Starterfeld nachrutschte, nutzte die Gunst der Stunde nicht. Nach zwei Fehlversuchen stand er unter Druck. Mit 15,95 m verpasste er seine Saisonbestleistung um mehr als 30 Zentimeter. Der 800-m-Läufer Hugo Santacruz hatte trotz taktischer Rennen keine Chance. Der 400-m-Hürdenläufer Jonathan Puemi egalisierte in 51,40 Sekunden immerhin seine Saisonbestleistung.

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