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Terrormiliz IS: Verbrechen gegen MenschlichkeitGenf - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) begeht nach Einschätzung der UNO Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die gezielte Verfolgung religiöser und ethnischer Minderheiten durch IS-Kämpfer müsse strafrechtlich verfolgt werden.awe / Quelle: sda / Montag, 1. September 2014 / 12:29 h
Das forderte die stellvertretende Hochkommissarin für Menschenrechte, Flavia Pansieri, bei einer UNO-Sondersitzung zur Lage im Irak am Montag in Genf.
Im Herrschaftsgebiet des IS gebe es Massenhinrichtungen, Verschleppungen, Folter, sexuellen Missbrauch und Sklaverei, erklärte Pansieri.
Gewalt ohne Ende. /
![]() Ganze Bevölkerungsgruppen seien allein wegen ihrer Herkunft oder ihres Glaubens grausamer Verfolgung ausgesetzt. Beweise sammeln Die Einberufung der Sondersitzung des UNO-Menschenrechtsrats zum Irak war unter anderem von Deutschland unterstützt worden. Dem Gremium liegt eine Resolution vor, die die Menschenrechtsverletzungen des IS verurteilt. Zudem sollen UNO-Experten im Irak Beweise sammeln, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen zu können. Auch die irakische Regierung wird aufgerufen, bei der Bekämpfung der IS-Miliz das Humanitäre Völkerrecht zu respektieren. Mögliche Kriegsverbrechen müssten aufgeklärt werden.
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