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Sam Smiths Musik ist für alleDer britische Künstler Sam Smith (22) möchte, dass alle Menschen etwas mit seiner Musik anfangen können.flok / Quelle: Cover Media / Freitag, 19. September 2014 / 12:14 h
Der Singer-Songwriter ('Lay Me Down') hat momentan grossen Erfolg und sahnte dieses Jahr sogar einen Preis bei den Critics' Choice Awards ab. Anfangs hatte der Brite die Befürchtung, dass ihm seine Homosexualität die Karriere kosten könnte.
Deshalb war der Sänger, der heute ganz offen zugibt, schwul zu sein, auch zunächst etwas gehemmt, was dieses Thema betraf - weil er nicht wollte, dass die Menschen seine Tracks aufgrund von Vorurteilen ablehnen: «Der Gedanke, dass die Leute nicht in der Lage sind, meine Musik zu hören, machte mir Angst, weil das mein Traum ist», gestand er gegenüber der britischen Zeitung 'Daily Star'. «Das ist schon von einem sehr jungen Alter an mein Traum. Also dachte ich, es sei ein Risiko [mich zu outen], aber ich habe mich komplett geirrt.» Vorlieben egal Der Erfolg seiner Hits wie 'Money On My Mind' und 'Stay With Me', die es in Amerika und Grossbritannien in die Top Ten und in Deutschland in die Top 20 schafften, beweist, dass die Menschen seine Musik lieben - ob er nun schwul ist oder nicht. Sam ist dankbar, dass er seine Tracks mit so vielen Menschen auf der Welt teilen kann und er will, dass sich so viele Fans wie möglich mit seinen Liedern identifizieren können. «Ich möchte meine Musik nicht auf nur eine Gemeinschaft begrenzen. Sam Smith hat momentan grossen Erfolg. /
![]() Ich möchte alle erreichen - schwule Menschen, Lesben, Transsexuelle, Heteros, Katholiken, jeden», lächelte der Künstler. Treffen mit Beyoncé So oder so hat der Ruhm aber auch Schattenseiten und wie viele andere Promis muss sich der Brite mit Twitter-Hatern befassen. Glücklicherweise bleibe er da immer positiv: «Die Leute sagen Dinge. Hinter ihren Computern sind sie rotzfrech», zuckte er mit den Achseln. Auf der anderen Seite schwebt ihm aber eine Woge der Liebe und Zuneigung entgegen. Auch von vielen Kollegen wird er geschätzt. So zählt er Country-Schönheit Taylor Swift (24, 'Love Story') und Skandalnudel Miley Cyrus (21, 'The Climb') zu seinen berühmten Freunden. Darüber hinaus traf er vor Kurzem sogar Superstar Beyoncé Knowles (33, 'Pretty Hurts'). «Man erkennt sie mehr für ihr Talent als für den Ruhm an. Sie sagte mir, dass meine Stimme wie Butter ist», erinnerte sich Sam Smith stolz an das Treffen mit der Musik-Ikone zurück.
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