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Über sieben Millionen Menschen im zentralen Afrika brauchen HilfeGenf - Das IKRK warnt davor, die humanitäre Hilfe im zentralen Afrika angesichts der aktuellen Konflikte mit den IS-Dschihadisten und der Ukraine zu vernachlässigen. In Südsudan, Zentralafrika und Somalia sind über sieben Millionen Menschen dringend auf Hilfe angewiesen.flok / Quelle: sda / Donnerstag, 25. September 2014 / 13:00 h
Südsudan mit einem nochmals aufgestockten Hilfsbudget von 130 Millionen Franken ist nach Syrien die bedeutendste Mission des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Die Not sei derart gross, dass weitere 40 Millionen nötig wären, um die Bedürfnisse zu decken, sagte der Direktor der operationellen IKRK-Einsätze, Dominik Stillhart, am Donnerstag in Genf.
Gewisse Ermüdung
Bei den Geberländern sei eine gewisse Ermüdung festzustellen. Sollte die Nahrungsmittelhilfe aber nicht ausgeweitet werden, drohe sich die Notlage im kommenden Jahr noch zu verschlimmern. Die Krisen rund um die Konflikte mit den IS-Dschihadisten in Syrien und Irak sowie der Ukraine-Konflikt ziehen laut Stillhart alle Aufmerksamkeit auf sich. «Vergesst nicht die Krisen in Afrika», warnte Stillhart, der eben von einer Reise durch Südsudan, Zentralafrika und Somalia zurückgekehrt war. Jeder zweite im Südsudan braucht Hilfe Allein in Südsudan seien gegen vier Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen, rund die Hälfte der Gesamtbevölkerung.Allein in Südsudan seien gegen vier Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen, rund die Hälfte der Gesamtbevölkerung. /
![]() Etwa 1,5 Millionen der Hilfsbedürftigen sind Vertriebene, zum Grossteil innerhalb des Landes. Im faktisch zweigeteilten Zentralafrika wagten rund 500'000 Personen nicht heimzukehren. Ohne wirtschaftliche Entwicklung werden die Rebellen weiterhin junge Personen rekrutieren, die keine Arbeit haben, wie Stillhart erklärte. Das IKRK-Budget für Zentralafrika müsste auf 39 Millionen Franken nahezu verdoppelt werden. Und für den Einsatz in Somalia braucht das IKRK 68 Millionen Franken. Die Lage am Horn von Afrika sei nicht so dramatisch wie während der Hungerkrise vor vier Jahren. Trotzdem seien 2,9 Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
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