Donnerstag, 5. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Luzern stärkt sanfte Mobilität: Neuer Weg für Littauerboden geplant

Universitätskliniken sollen ab 2026 Berns Schulzahnpflege übernehmen

Solothurn hat gewählt: SP triumphiert und wird stärkste Kraft im neuen Gemeinderat

Schlosswiese Kreuzlingen: Stadt entgeht Millionen-Entschädigung

Wirtschaft

BMW Concept Speedtop: Wenn aus einer Studie automobile Realität für Enthusiasten wird

Milliarden-Importe aus Fernost: Wie China die Schweizer Einkaufswelt prägt

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

Selbstständig mit dem eigenen Onlineshop: Grundlagen der Produktgestaltung

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Das Jahrzehnt der Rennrad-Revolution: Wie Hightech die Tour de France verändert hat

Gornergrat: Mehr Raum für Naturgenuss - Bahn stellt Biketransport ab 2025 ein

Kickstart in den Sommer: Davos feiert Fussball, Fairness und Gemeinschaft

Musik und Berge: Migros Hiking Sounds kommt 2025 nach Gstaad-Schönried

Kultur

Nach 10 Jahren: kehrt nach Zermatt zurück

Frischer Wind im alten Gemäuer: St.Gallens Waaghaus wird zum sommerlichen Begegnungsort

Royals in der Schweiz: Eine Spurensuche im Landesmuseum Zürich

Fantasy Basel 2025: Wenn Fantasie in Basel Realität wird

Kommunikation

Influencer-Marketing am Scheideweg: Zwischen Ermüdung und Zukunftshoffnung

Die besten Mobilfunktarife in der Schweiz 2025: Ein umfassender Vergleich für jeden Nutzertyp

Liebe, neu gedacht: Moderne Beziehungsmodelle jenseits des Gewöhnlichen

Kreativität im Korsett: Wie Schweizer Regeln die Namensfindung für Veggie-Produkte beflügeln

Boulevard

Medizinisches Cannabis steigert die Lebensqualität vieler Schweizer Schmerzpatienten

Klarer sehen, besser leben: Augenlasern in der Schweiz im Fokus moderner Medizin

Breitling - Schweizer Präzision für Abendteurer und Stilbewusste

Stadt Luzern - Kampagne für Rücksicht und Aufmerksamkeit im Strassenverkehr

Wissen

3weieren auf 3sat

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.frankreich.de  www.flughoehe.eu  www.statements.org  www.schweizer.net  www.reaktion.ch  www.koryphaee.at  www.fehlstarts.com  www.beteiligten.de  www.voraussetzungen.eu  www.vorgesetzter.org  www.kursaenderung.net

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Ein irritierender Fehlstart der Nati

Die Interpretation des Fehlstarts fällt den enttäuschten Schweizern schwer. Sie glauben, die kaum kalkulierte Null-Bilanz nach zwei Spieltagen sei zwar negativ, aber verschmerzbar. Wie delikat die Lage wirklich ist, wird spätestens im November abschätzbar sein.

bg / Quelle: Si / Freitag, 10. Oktober 2014 / 16:31 h

«Wir sind keine kleine Mannschaft mehr.» Oder: «Es gibt immer Spielraum zur individuellen Steigerung.» Oder: «Am Ende zählt nur das Bild auf dem Platz.» Oder: «Wir besitzen die Qualität, uns überall durchzusetzen.» Ein Auszug von Zitaten des neuen Schweizer Selektionärs der ersten Wochen seiner Amtszeit. Zwei andere spannende Statements platzierte der Nationalteam-Delegierte Peter Stadelmann am zweiten Tag der Vorbereitungswoche vor dem Auftakt gegen England (0:2) - übrigens knapp zwei Monate nach dem dramatischen WM-Knock-out gegen den zweifachen Weltmeister Argentinien: «Das Gefühl des Achtelfinals kennen wir mittlerweile, irgendwann einmal wäre ein Viertelfinal fällig.» Oder: «Glauben Sie, die Argentinier hätten in Buenos Aires nach dem Out im Achtelfinal ein Fest veranstaltet?»

Die Tabelle spricht Bände

Sowohl der Coach als auch sein Vorgesetzter müssten nach dem Fehlstart eigentlich zurückbuchstabieren. Der Blick auf die Tabelle wäre am Donnerstagabend Grund genug gewesen für eine unmittelbare Anpassung der Flughöhe. Von 18 Teams mit zwei Spielen mussten exakt zwei Auswahlen eine absolute Nullbilanz ausweisen. San Marino, der inferiore Letzte der FIFA-Weltrangliste, und die Schweiz - null Punkte, null Tore nach 180 Minuten. Im Fall der fünftklassigen italienischen Fussball-Enklave, die nur eines ihrer 124 Länderspiele gewonnen hat, entsprechen die Ergebnisse dem Courant normal, aus der Optik des SFV hingegen ist der missratene Start inzwischen irritierend. Die Reaktionen nach dem absolut vermeidbaren Fehltritt in Maribor fielen teilweise bemerkenswert aus. Petkovic hat zwar auch seine zweite Partie als Nationalcoach, aber keinesfalls seine Zuversicht verloren. Die Konsequenzen hält er trotz ungemütlicher Lage für überschaubar. Die Verlierer auf dem Rasen äusserten sich im ähnlichen Stil. Man habe ja dominiert, den Gegner bis auf eine (entscheidende) Szene kontrolliert, fast alles richtig gemacht. «Die Ausstrahlung der Mannschaft war gut», befand Petkovic unmittelbar nach dem 0:1, tags darauf konkretisierte er seine Analyse: «Aber das Resultat ist negativ. Die Gelegenheit zur Reaktion werden weniger. Uns stehen jetzt nur noch Cupspiele bevor.»

Mehr als eine «Schein-Kompetition»

Noch sind offenbar kaum Zweifel vorhanden, das Defizit in der Tabelle mehr oder weniger problemlos beheben zu können. Das aufgeblähte EM-Feld mit den erheblich erleichterten Qualifikationsbedingungen kommt Teams mit Anlaufschwierigkeiten entgegen. Aber so simpel und schmerzlos wie erhofft dürfte die Kampagne nun eben doch nicht verlaufen. Der Achtelfinalist der letzten WM, dem eine höhere sportliche Berufung vorschwebt, wird auf bedeutend mehr Widerstand stossen, als alle Beteiligten für möglich gehalten hätten. England ist bereits aus dem Blickfeld der Schweiz verschwunden. Der bisher ebenfalls makellose Aussenseiter Litauen könnte im November in St. Gallen im ungünstigsten Fall mit sechs Punkten Vorsprung antreten. Slowenien und Estland haben sich ebenfalls vor Petkovics Equipe positioniert. Es wäre zumindest ratsam, die Herausforderung nicht (mehr) zu unterschätzen. Den UEFA-Wettbewerb als «Witz-Qualifikation» (Blick) oder «Schein-Kompetition» (NZZ) zu taxieren, mag in Deutschland, England, Frankreich oder Italien legitim sein, im Land der Super League hingegen sind solche Klassifizierungen wenig hilfreich.

Punkte müssen dringend her

Im Prinzip umfasst die Ausscheidungsperiode für die SFV-Equipe nur acht relevante Spiele. San Marino wird nach menschlichem Ermessen bis zum letzten Pfiff der Ausscheidung keine Punkte gewinnen. Nur schon deshalb sollten die beiden Niederlagen im Kampf um eine Top-2-Klassierung einen Wake-up-Call auslösen. «Irgendwo müssen wir jetzt schon Punkte holen, wenn wir nach Frankreich an die EM wollen», hatte Yann Sommer vor dem enttäuschenden Abend im Ljudski-Stadion gesagt.



Vladimir Petkovic und der Schweiz ist der Start in die EM-Quali missraten. / Foto: EQ Images

Dem Keeper ist mehr denn je beizupflichten. Substanz müsste an sich genug vorhanden sein, sich in den kommenden Monaten wieder aus der Problemzone zu manövrieren. Es wäre falsch, die talentierte Equipe mit Zweifeln zu überschütten. Aber nur mit guten spielerischen Ansätzen ist die Aufgabe nicht lösbar. Diese slowenische Lektion müssten inzwischen Shaqiri und Co. begriffen haben. Schöne taktische Konzepte und die Wunschvorstellung, mit einer offensiveren Ausrichtung eine nächste Stufe zu erklimmen, sind in der Praxis manchmal nur schwer umsetzbar.

Petkovic und der Leitfaden

Ottmar Hitzfeld minimierte im Bedarfsfall das Risiko. Kritiker warfen dem zweifachen Champions-League-Sieger Mutlosigkeit vor. Er fuhr gut damit und an zwei von drei Endrunden. Der langjährige Bayern-Erfolgsgarant passte den Stil dem Hubraum der Equipe an - und nicht umgekehrt. Petkovic verordnete ohne Not taktische Umstellungen. Er verlangt Flexibilität und betonte mehrfach, dass «das System keine Rolle spiele» - in der Offensive müssten alle rotieren. Juventus-Verteidiger Stephan Lichtsteiner hat die Kursänderung vor dem Trip nach Slowenien für richtig befunden: «Wenn wir es so umsetzen, wie er es möchte, wird die Mannschaft zehn Prozent besser.» Manchmal müsse man einen Schritt zurückmachen, um später zwei nach vorne zu kommen - inzwischen hat die Schweiz zwei nach hinten gemacht. Noch immer ist kein Leitfaden zu erkennen, noch immer haben zu viele Exponenten den Tritt nicht gefunden - oder das «Glück nicht provoziert und erarbeitet» (Petkovic).

Keine Schonfrist

Für die Strategie ist der Trainer verantwortlich. Er ist der Taktgeber, er gibt den Plan vor, er entwirft das Leitbild. Entsprechend wird Vladimir Petkovic nun im Fokus stehen. Sein Vorgänger war speziell in schwierigen Momenten nahezu unschlagbar gut. Hitzfeld wurde vor allem intern nie infrage gestellt. Petkovic hat sich unter komplett anderen Voraussetzungen zu behaupten. Sein vergleichsweise kleines Palmarès garantiert ihm keine Schonfrist. Ihn wird der Bannstrahl der Kritik früher treffen. Er ist verwundbarer als die deutsche Trainer-Koryphäe - auch wenn er behauptet, sein Rucksack sei gross genug, um die negativen Reaktionen aufzufangen. Fakt bleibt: Petkovic hat innerhalb von vier Wochen bereits so oft verloren wie Hitzfeld in einer Zeitspanne von 15 Spielen - ein suboptimaler Einstieg für einen, der beim Verband erst zum Thema geworden war, nachdem mindestens zwei andere Wunschkandidaten kein Interesse signalisiert hatten. Der 51-Jährige, dem auf (YB-)Klubebene das Image anhaftete, die entscheidenden Spiele fast ausnahmslos zu verlieren, muss jetzt ohne weitere Verzögerung Gegensteuer geben. Ansonsten bahnt sich eher früher als später eine heikle Personaldebatte an.

In Verbindung stehende Artikel




Petkovic nominiert Neuling Marco Schönbächler





Die Schweiz zu Gast beim FIFA-Schlusslicht





Inler für San Marino Spiel fraglich - Nati übt Torabschluss





Sonderschichten für die Nationalmannschaft





«Fehlstart» und «Denkzettel»





«Zum Glück habt ihr alle das Spiel gesehen»





Schweizer Krisenmanagement





Schweiz verliert auch in Slowenien

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech Der Fussball, das runde Leder, hat eine lange und faszinierende Geschichte, die eng mit der Entwicklung des Sports selbst verbunden ist. Von den Anfängen mit einfachen Naturmaterialien bis hin zu Hightech-Produkten aus synthetischen Stoffen und computergestützten Designs hat der Fussball eine bemerkenswerte Evolution durchlaufen. Fortsetzung


Messi mit 50. Treffer für Argentinien Lionel Messi schiesst beim 2:0-Sieg von Argentinien gegen Bolivien in der südamerikanischen WM-Qualifikation sein 50. Länderspiel-Tor. Brasilien rutscht durch ein 2:2 in Paraguay auf Platz 6 ab. Fortsetzung



Platzverweis gegen Seferovic tangiert EM nicht Am Rande der Schweizer EM-Selektion sickert durch, dass Haris Seferovic trotz seiner Roten Karte im vorletzten Test vor der Endrunde in Frankreich keine weitreichenden Konsequenzen zu befürchten hat. Fortsetzung


Zwei jugendliche Aufsteiger und der Verlierer Senderos Vladimir Petkovics Wahl der 23 Schweizer EM-Teilnehmer ist frei von Brisanz. Interessant ist, dass er zwei 19-Jährige aufbot, die gegen Belgien debütiert hatten. Und gute Nachrichten verbreitete der Verband im Zusammenhang mit Haris Seferovic. Fortsetzung


International

Drei herausragende Veranstaltungen zur Unterstützung der UEFA Women's EURO in 100 Tagen Die UEFA Women's EURO 2025 wird nicht nur erstklassigen Fussball in der Schweiz präsentieren, sondern aktiv die nachhaltige Entwicklung des Frauenfussballs fördern. Im Vorfeld der Veranstaltung plant die Stadt Thun drei besondere Events. Fortsetzung


Virtuelle Bandenwerbung im Fussball: Eine neue Ära der Sportvermarktung Die Fussball-Europameisterschaft 2024 hat nicht nur sportliche Höchstleistungen geboten, sondern auch eine technologische Neuerung in den Fokus gerückt: die virtuelle Bandenwerbung. Diese innovative Form der Werbung ermöglicht es, unterschiedliche Werbeinhalte für das Publikum im Stadion und vor den Bildschirmen zu präsentieren. Doch was steckt hinter dieser Technologie und welche Auswirkungen hat sie auf den Fussball? Fortsetzung


Fussball

FCB verleiht Dimitri Oberlin nach Belgien Basels Stürmer Dimitri Oberlin wird wie schon in der abgelaufenen Rückrunde ausgeliehen: Diesmal nach Belgien zu Zulte Waregem. Fortsetzung


Fussball-Herz, was will du mehr - Die originellsten Fanartikel Trikot, Schal und Fahne - Die Zeiten scheinen sich wohl nie zu ändern, in denen nicht das klassische Fanartikel-Trio eine typische Fankurven-Szenerie optisch beherrscht - auf den ersten Blick wohlgemerkt. Fortsetzung


Sport

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht Scharfe Sicht und Schutz vor den Elementen - eine Brille kann das Raderlebnis erheblich verbessern. Doch wann ist sie wirklich sinnvoll und welche Optionen gibt es, um die Fahrt noch angenehmer und sicherer zu gestalten? Fortsetzung


Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion Oakley Sportbrillen sind längst mehr als reine Schutzinstrumente. Sie verkörpern eine einzigartige Verbindung aus revolutionärer Technologie, markantem Design und einem unerschütterlichen Engagement für Athleten und aktive Menschen weltweit. Von den Anfängen in einer Garage bis zur globalen Ikone hat Oakley immer wieder Massstäbe gesetzt. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Fitness Instructor Bist du kontaktfreudig und möchtest deine Begeisterung für Gesundheit und Fitness weitergeben? Arbeitest du gerne im Team und verstehst es, auf...   Fortsetzung

Mitarbeiter Kids Club Heben Sie Ihre Karriere aufMetern über dem Meeresspiegel auf ein neues Level und werden Sie Teil der Kulm Group Familie. Sind Sie bereit, den Luxus...   Fortsetzung

Damen- Und Herrencoiffeuse In unserem Team verfügen Sie über: Eine abgeschlossene Ausbildung als Damen- und Herrencoiffeuse Hervorragende Deutschkenntnisse (mündliche...   Fortsetzung

Kunsthistoriker/ in D/ e 100% Ihre Hauptaufgaben: Der Schwerpunkt dieser Position liegt in der Vorbereitung und Bearbeitung der umfangreichen Dokumentation von Kunstwerken (vor...   Fortsetzung

Group Fitness Instructor Bodypump Du begeisterst dich für Fitness und Bewegung? Du liebst es, Teilnehmende zum Schwitzen zu bringen und Gruppen zu Höchstleistungen zu motivieren? Du...   Fortsetzung

Badmeister 80-100% Als Teil eines 7-köpfigen Teams arbeitest du in einer Festanstellung im Hallenbad Allmend. In den Sommermonaten sind zudem sporadischen Einsätze in...   Fortsetzung

Badmeister/ in Technik Uster, drittgrösste Stadt im Kanton Zürich, ist mit 37’000 Einwohnerinnen und Einwohnern eine dynamisch wachsende Stadt im Grossraum Zürich und...   Fortsetzung

New Opening - Manager Fitness Club Als Mitglied der internationalen PureGym Gruppe mit mehr als 2 Millionen Mitgliedern gehören wir zu den drei größten Fitnessketten in Europa und sind...   Fortsetzung