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Selena Gomez: Genervt von Biebers Paris-AktionSelena Gomez (22) kam extra nach Paris, um herauszufinden, dass Justin Bieber (20) ein Treffen mit Kendall Jenner (18) organisiert hatte.asu / Quelle: Cover Media / Samstag, 11. Oktober 2014 / 10:38 h
Nach zwei Jahren Beziehung trennte sich das Promi-Paar im Dezember 2012, doch versöhnten sie sich seitdem immer wieder - nur um wenig später erneut das Liebes-Aus zu verkünden. Momentan gehen die beiden mal wieder getrennte Wege, nachdem der Popstar ('Boyfriend') bei einem Dinner mit Model Kendall Jenner gesichtet wurde. Die Schauspielerin ('Spring Breakers') schien überrascht von dem Treffen der beiden, da sie den Morgen zuvor noch mit Bieber verbracht hatte. «Selena kam den ganzen Weg nach Paris, um mit Justin Zeit zu verbringen. Aber als sie dort ankam, fand sie heraus, dass er hinter ihrem Rücken ein Dinner mit Kendall organisiert hatte. Justin versicherte, dass es ein freundschaftliches Treffen sei, doch Selena hat die Nase voll von seinen Spielchen», berichtete ein Insider dem britischen 'Heat'-Magazin.
Im Anschluss daran postete die hübsche Brünette mysteriöse Nachrichten auf Instagram, die sich auf eine erneute Trennung der beiden zu beziehen schien. Doch der kanadische Teenie-Schwarm scheint die Schauspielerin nicht so einfach ziehen lassen wollen und hofft, sie zurück zu gewinnen.
Darstellerin Selena Gomez war wütend, dass ihr aktueller Exfreund Justin Bieber sich hinter ihrem Rücken mit Kendall Jenner verabredete. /
![]() «Justin gibt sich wirklich viel Mühe und sagt ihr die ganze Zeit, wie wunderbar sie ist. Das ist sein gewöhnliches Verhalten ? bis sie sich wieder trennen», fügte der Alleswisser hinzu. Justin hat ein schwieriges Jahr hinter sich, in dessen Verlauf er mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geriet. Nicht nur seine Fans machen sich Sorgen um den Star, sondern auch prominente Kollegen. Sogar die britische Sängerin Jessie J (26, 'Bang Bang') schrieb einen Brief an den Musiker, um ihm ihre Unterstützung zuzusichern - auch wenn sie ihn nicht abschickte: «Ich hatte einfach das Gefühl, dass es meine Pflicht war. Ich schrieb den Brief ganz altmodisch mit der Hand. Ich sagte darin einfach nur, dass ich für ihn da sei und er grossartig ist. Er ist verdammt jung und auf ihm lastet so viel Druck», erzählte sie in einem Interview mit 'The Sun' über ihren Versuch, Justin Bieber zu helfen.
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