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Annus horribilis - und wie

Normalerweise bringt einem am Ende eines grausigen Jahres wie diesem wenigstens der Blick auf die Liste dessen grösster wissenschaftlicher Storys etwas Trost. Jenen nämlich, dass es mit der Menschheit doch noch irgendwie vorangeht. Doch irgendwie wollte das in diesem Jahr nicht ganz funktionieren.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Dienstag, 23. Dezember 2014 / 12:47 h

Die Jahresendnummer des US-Wissenschaftsmagazins Discover bietet einem jeweils die Freude eines Jahresrückblicks auf die wichtigsten Wissenschaftsthemen des vergangenen Jahres. Die Stories zeigen einem auf eine tröstliche Art und Weise auf, dass die Menschheit trotz allem immer noch auf dem Weg nach vorne ist, weg von ihren primitiven Anfängen hin in eine Welt, die durch die gemeinsamen Anstrengungen für Wissen und Erkenntnis für alle eine Bessere ist. Doch schon die Nummer eins auf der Liste stellte einen herben Dämpfer dar, wenn auch keinen überraschenden: Der Ebola-Ausbruch in West-Afrika, der tausende Leben gekostet hat, war eine erschütternde Erinnerung daran, wie viel zu wenig in medizinische Forschung investiert wird und wie die Gleichgültigkeit und Ignoranz von Politikern und Institutionen in den Industrieländern und mangelnde Bildung in der dritten Welt dazu führen, dass aus einer beherrschbaren Gesundheitskrise eine überregionale Seuche werden konnte. Ebenso zeigt der Ausbruch aber auch, wie die konsequente Anwendung von Seuchenkontrolle und die Versorgung mit dem notwendigen Material einen solchen verheerenden Ausbruch einer Seuche wieder einzudämmen vermag. Waren hier am Schluss doch die Wissenschaft und jene, die ihre Erkenntnisse unter dem Einsatz ihres Lebens anwendeten, die Sieger eines blutigen Kampfes gegen einen Virus, der immer wieder auftauchen wird. Dass zudem bald mit einer Impfung gerechnet werden kann ist noch erfreulicher (auch wenn hier die beknackten Impfgegner mit ihrem magischen Denken vor der eigenen Haustüre für die Rückkehr von gefährlichen Krankheiten sorgern).

Fakt ist, dass die Klimaerwärmung fortschreitet und wir mittelfristig nicht nur sich verschiebende Vegetationszonen (mit bald damit einher gehenden Ernteausfällen und verlorenem Kulturland) zu gewärtigen haben, sondern auch immer häufiger Extremwetter-Situationen wie Überschwemmungen und Stürme, die immer höhere Schäden verursachen und immer mehr Opfer fordern. Dass die gleichen Kreise, die vor einer islamisierung Panik schüren, den Klimawandel abstreiten, ist da eine durchaus interessante Fussnote die jeder Leser für sich selbst beurteilen soll.

Dass die Politik erst jetzt, fünf nach zwölf, zu reagieren beginnt, ist erschütternd, im Angesicht des immer grösseren Wissenschafts-Analphabetismus in der Bevölkerung (und damit auch unter den von ihr gewählten Volksvertretern) durchaus nachvollziehbar.

Vor diesem Hintergrund kann die Rosetta-Philae Reise zum Kometen Churyumov-Gerasimenko, obwohl diese einen absoluten Triumph für die Raumfahrt darstellt und uns grosse Erkenntnisse über die Entstehung unseres Sonnensystems und unserer Erde geben wird, kaum mehr als ein Trostpflästerchen sein. Und die typische idiotische Reaktion von so manchem in den News-Foren («mit dem Geld hätte man aber besseres machen können») ist kennzeichnend für die Dumpfheit vieler Zeitgenossen, die es offenbar nicht stört, wenn täglich das Geld für eine solche Mission ausgegeben wird, um Waffen herzustellen, die im besten Fall nie benutzt werden, sich aber über gewonnenes Wissen echauffieren können.

Glücklicherweise fanden sich auf den etwas weiter hinten liegenden Plätzen noch manche Meldungen, die Hoffnung machen für Diabetiker, Menschen mit Makula-Degeneration oder Leute, die jetzt noch einen Herzschrittmacher benötigen.



Ebola-Virus: Grausige Erinnerung an Gleichgültigkeit und Ignoranz von Politikern und Institutionen. /

Ebenso Meldungen über die erstaunlichen Fähigkeiten unserer Vorfahren anhand neuer archäologischer Entdeckungen in Stonehenge aber auch in Griechenland. Auch die Entdeckung neuer Saurier (ein Mini-Tyrannosaurier, der nördlich des Polarkreises lebte) und des schwersten bis jetzt gefundenen Pflanzenfressers in Südamerika bescheren dem Wissenschafts-Geek viel Freude.

Doch ein anderes Thema, dass uns wahrscheinlich noch viel mehr beschäftigen wird, hat sich unterdessen in den Top-Hundert etabliert: Computersicherheit und Computerkrieg. Der Sony-Hack war nur das letzte einer Reihe immer besorgniserregenderer Ereignisse an dieser neuen Front eines weltweiten Krieges, der erst durch die Enthüllungen eines Edward Snowden in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit getragen wurde und in den letzten Tagen eine erschreckende Steigerung erfahren hat, als Cyber-Angriffe auf südkoreanische Atomkraftwerke und deutsche Hochöfen. Viele Angriffe haben rein kriminelle Motive, doch das Wissen dieser Hacker ist auch für Geheimdienste erhältlich und es ist nicht absurd, dass selbst diese Erpressungen zum Teil von Staaten, die so Geheimwissen und Devisen aus Erpressungen beschaffen wollen, organisiert werden. Die kürzliche Enthüllung des «Regin»-Supervirus durch den Viren-Schutz-Herstellers Symantec (wobei der Virus von anderen Virenschützern schon längst abgewehrt, dessen Existenz aber nicht öffentlich bloss gestellt wurde), ist da nur die Krönung auf einem Problem, das offensichtlich noch viel tiefer geht, als jetzt zu sehen ist und womöglich ein grundsätzliches Überlegen der Informationstechnik, wie sie jetzt existiert, erfordern wird.

2014 war, politisch, klimatisch und humanistisch gesehen ein annus horribilis. Ein Ansatz zu einer besseren Zukunft wäre es, dass Politiker und Stimmbürger sich von ideologischem Dogmatismus verabschieden und es wieder als Qualität gelten würde, wenn die Realität, wie sie unter anderem durch die Wissenschaft (die vor allem ein Mechanismus ist, Selbstbetrug bei der Suche nach neuem Wissen zu vermeiden), deren Erkenntnisse zu akzeptieren und religiös-mysthisch agierenden Polit-Popanzen wie Erdogan, Putin und die Republikaner-Clowns O'Donnel und Boehner Paroli zu bieten. Und ja, auch in der Schweiz gibt es solche Witzfiguren zu hauf. Da diese aber vor allem den internationalen Vorbildern nacheifern, wären diese erledigt, wenn deren globale Rollen-Modelle demontiert wären.


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