|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Schweiz will beim Weltwirtschaftsforum auch Themen setzenZürich - Die Schweiz hat am diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos ein Abkommen unterzeichnet, das den Status der Stiftung World Economic Forum stärkt. Der Bund sichert sich damit mehr Mitspracherecht.asu / Quelle: sda / Sonntag, 25. Januar 2015 / 09:22 h
«Für uns geht es darum, dass wir mehr mitreden können, wenn es um die Agenda geht», sagte Aussenminister Didier Burkhalter in einem Interview mit der «SonntagsZeitung». «Wir wollen hier künftig nicht nur Kontakte pflegen, sondern auch Themen setzen.»
Das Abkommen bestätigt den Status der WEF-Stiftung als «anderes internationales Organ» im Sinne des Gaststaatgesetzes. Der Status entspreche etwa dem Status, den das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in der Schweiz innehat.
Für die Schweiz sei der Schritt kostenlos. «Wir bezahlen schon viel für die Sicherheit», sagte Burkhalter. Aber das WEF bringe auch sehr viel. Gleichzeitig übt er leise Kritik an der Veranstaltung.
Aussenminister Didier Burkhalter: «Wir wollen hier künftig nicht nur Kontakte pflegen, sondern auch Themen setzen.» /
![]() In Davos sei alles global. «Doch das entspricht nicht unbedingt der Realität der Bevölkerung.» Es gelte, auch jene an Bord zu holen, «die ihren Weg in der Globalisierung nicht gefunden haben». Burkhalter äusserte sich auch zum Konflikt in der Ostukraine und den Spannungen zwischen Russland und dem Westen. Es seien weniger Vertreter Russlands in Davos gewesen. Das mache es schwieriger, einen Dialog zu führen. «Einige Akteure versuchen, Russland zu isolieren», sagte Burkhalter. Beide Seiten hätten Fehler gemacht, das Vertrauen auf höchster Ebene der Politik sei nicht da.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|