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Jay Z muss für geklaute Melodie blechen

Basel - Der amerikanische Rapper Jay Z muss dem Schweizer Jazzer Bruno Spoerri eine Melodie bezahlen, die er ihm geklaut hatte. Nach anfänglichem Leugnen habe der Rapper eingelenkt, bestätigte Spoerri am Donnerstag Angaben der Zeitung «TagesWoche». Beträge sind noch unklar.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 12. März 2015 / 16:35 h

Als der Zürcher Jazz-Saxophonist und Keyboarder Bruno Spoerri 1978 sein Stück «Lilith - on the way» (LP «Glückskugel») publizierte, ahnte er nicht, dass dieses 2013 plötzlich weltweit ein junges Publikum finden würde. Dies geschah auch nicht unter seinem Namen, sondern in Form des Stücks «Versus» (CD «Magna Carta Holy Grail») von Rap-Star Jay Z. Weil der Rapper ihn weder vorher um Erlaubnis gebeten hatte noch ihn nachher dafür entschädigen wollte, beschritt Spoerri den Rechtsweg. Dieser war lang, erst recht über den Atlantik, und seither sind anderthalb Jahre vergangen. Den Melodieklau zugegeben hat Jay Z dann erstmals vor ein paar Monaten. Ein erstes Vergleichsangebot war allzu bescheiden.

Fifty-fifty

Doch jetzt liegen alle Unterschriften der Anwälte der sieben in den Fall involvierten Musikverlage vor, wie Spoerri am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur sda sagte. Jay Z und sein Produzent Timbaland können die Hälfte der Einnahmen für «Versus» behalten, als Entgelt für den Text. Die andere Hälfte fliesst an Spoerri für die Musik. Dies gilt auch rückwirkend.



Jay Z wird zur Kasse gebeten. /

Die Schweizer Urheberrechte-Gesellschaft Suisa hatte die Auszahlungen der Erträge für «Versus» seit Beginn des Rechtsstreits zurückbehalten. Spoerri mag indes nicht ohne eine offizielle Abrechnung schätzen, wieviel Geld ihm nun zufliesst - das ist auch abhängig von der Radiopräsenz der geklauten Melodie im Ausland. Auch Spoerris Plattenfirma Finders Keepers (sic!) in England kommt dank der Einigung mit Jay Z zu Geld für ihre Produzentenrechte an «Lilith». Sie hatte allerhand Auslagen für die Anwälte, die nun erfolgreich waren. Nach dem anfänglichen Ärger über den dreisten Diebstahl einer künstlerischen Leistung hat der heute 79-jährige Spoerri inzwischen «fast Spass» gefunden am Fall. Es sei eine «tolle Erfahrung» gewesen, das Business auch von dieser Seite kennen zu lernen, sagte er zur sda weiter.

Gigs dank Mais

Schon als Student als Saxophonist auf der Bühne, hatte Spoerri unter anderen mit Hans Kennel, George Gruntz, Clark Terry, Albert Mangelsdorff oder Lee Konitz gespielt. Der diplomierte Psychologe lebt seit 1967 von der Musik: von Filmmusik über Jazzrock bis zu Elektronik; zudem leitete er das Jazzfestival Zürich und lehrte an Musikhochschulen in Zürich und Luzern. Die unverhoffte Publizität wegen des Rechtsstreits hat auch das Interesse an Spoerris eigener Musik geweckt: Er habe mehrere Engagements erhalten, darunter zuletzt einen Auftritt im April in Holland und einen im Herbst in England. Er hat sogar ein gewisses Verständnis für Jay Z: Dieser wisse vielleicht ja gar nicht genau, über welche Musik er gerade singt im Studio. Oft bekämen Rapper die Samples von ihren Produzenten einfach vorgesetzt; hier sei wohl Timbaland verantwortlich gewesen.

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