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Petkovic hat seinen Stamm gefundenAm Freitag gibt Nationalcoach Vladimir Petkovic das 23-Mann-Kader für das EM-Qualifikationsspiel gegen Estland (27. März) und das Testspiel gegen die USA (31. März) bekannt. Der Basler Stürmer Breel Embolo dürfte dabei sein. Überraschungen sind nicht zu erwarten.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 19. März 2015 / 09:30 h
Die gute Nachricht kam am Dienstag aus Mailand. Xherdan Shaqiri hat keine schwere Muskelverletzung im linken Oberschenkel erlitten und kann von Nationalcoach Vladimir Petkovic für das Spiel gegen Estland aufgeboten werden. Das Offensivspiel der Schweizer Auswahl steht und fällt mit der Verfassung von Shaqiri. Seit dem Wechsel des Baslers im Januar von Bayern München zu Inter Mailand sowieso. Denn Shaqiri ist im Klub nicht mehr Ergänzungsspieler, sondern Stammkraft. «Er spielt jetzt regelmässig und hat seine innere Befriedigung gefunden», so Petkovic.
Shaqiri steht also im Aufgebot, das der Bosnier morgen (Freitag) erlassen wird. Andere Leistungsträger werden ebenfalls auf der Liste stehen, obwohl sie keine guten Wintermonate erlebt haben. Valon Behrami vom Hamburger SV zum Beispiel, der zu Beginn der Rückrunde verletzt gewesen ist und in diesem Jahr erst 150 Minuten gespielt hat. Oder Captain Gökhan Inler, der bei Napoli zwischen Anfang Dezember und Anfang März in der Serie A nur zweimal zur Startformation gehört hat. Petkovic schwächt ab: «Inlers Probleme in Neapel sind ähnlich wie sie es bei Shaqiri bei Bayern waren. Das sind grosse Mannschaften, deren Trainer viel rotieren. Aber an der Hierarchie in meinem Team ändert das nichts. Der Status von Inler ist gleich geblieben.»
Petkovic hat die Hierarchie in seinem Team gefunden. Der Stamm steht.
Wichtiger Bestandteil der Nati: Xherdan Shaqiri. /
![]() Auf den meisten Positionen sind die erste und die zweite Wahl bekannt. Deshalb wird es kaum Änderungen geben zum letzten Aufgebot vom November. Philippe Senderos fehlt verletzt, dafür ist Granit Xhaka wieder dabei, der gegen Litauen gesperrt gewesen ist. Marco Schönbächler, der gegen Litauen sein Debüt gegeben hat, dürfte seinen Platz als Ersatzlösung auf dem linken Flügel verlieren. Der Zürcher macht mit dem FCZ eine schwächere Phase durch. Neues Gesicht aus Basel Und neue Gesichter? Bisher hat Petkovic bei jedem Zusammenzug neue Spieler präsentiert. Silvan Widmer, Loris Benito und Marwin Hitz im September, Michael Frey und François Moubandje einen Monat später sowie Yvon Mvogo und Marco Schönbächler beim letzten Aufgebot im November. Diesmal wird die Reihe am Basler Stürmer Breel Embolo sein. Zwar ist die Spielberechtigung für das 18-jährige FCB-Talent noch nicht eingetroffen, doch der SFV hat vor rund drei Wochen alle Dokumente bei der FIFA eingereicht und hofft, dass die zuständige Kommission des Weltverbandes in den nächsten zwei bis drei Tagen grünes Licht gibt. Ansonsten wird Embolo mit der U21-Auswahl die beiden Testspiele gegen Italien bestreiten. Ob bereits gegen Estland und die USA oder dann erst zu einem späteren Zeitpunkt: Petkovic setzt auf Embolo. «Sein grosser Vorteil ist, dass er im Angriff auf verschiedenen Positionen spielen kann. Zudem ist er für seine 18 Jahre schon sehr weit.» Weitere Neulinge sind nicht zu erwarten. Petkovic will zwar keinen geschlossenen Kreis, aber er will auch kein ausuferndes «Jekami». Entsprechend hoch legt er die Latte. «Wer neu kommt, muss besser sein, als die, welche schon da sind.» Es scheint, als habe ausser Embolo keiner diese Hürde genommen.
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