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Europa besitzt weiterhin 13 StartplätzeEuropa behält seine 13 Startplätze für die WM-Endrunden 2018 (plus Gastgeber Russland) und 2022. Zudem dürfen sich nur asiatische Länder nicht für die WM-Endrunde 2026 bewerben.nir / Quelle: Si / Samstag, 30. Mai 2015 / 15:54 h
Dies darum, weil die WM zuvor in Katar stattfindet. Wenige Stunden nach seiner Wiederwahl führte FIFA-Präsident Joseph Blatter am Samstagmorgen durch die erste Sitzung des FIFA-Exekutivkomitees. Beim wichtigsten Traktandum entschied sich das Gremium für den Status quo. Die Startplätze für die WM-Endrunden 2018 und 2022 werden nicht verändert.
Im Hinblick auf die WM 2026 könnte es dann einen tieferen Einschnitt geben. Die Europäer werden die Diskussion anstossen, die Zahl der WM-Teilnehmer auf 40 zu erhöhen.
Europa behält seine 13 Startplätze für die WM-Endrunden 2018. /
![]() Diese Idee hatten im Wahlkampf die Gegenkandidaten von Blatter, der Holländer Michael van Praag, der Portugiese Luis Figo und der letztlich zur Wahl angetretene Prinz Ali bin al-Hussein aus Jordanien, in ihr Programm aufgenommen. Offenbar soll das Thema bei der nächsten Sitzung des Exekutivkomitees am 24./25. September in Zürich vertieft diskutiert werden, denn bereits am 10. Mai 2017 wird über die Vergabe der WM 2026 entschieden. Wie am Rande des FIFA-Kongresses durchsickerte, erwägen die USA, Kanada und Mexiko eine Kandidatur. Dass ein Land aus der Zone Nord-/Mittelamerika und Karibik den Zuschlag erhält, ist wahrscheinlich. Letztmals fand dort 1994 eine WM-Endrunde statt (USA). Auch Marokko plant eine Bewerbung. Die Nordafrikaner unterlagen für die WM 2010 Südafrika im letzten Wahlgang.
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