|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Manager sollen nach wie vor Lohndeckel erhaltenZürich - Leistungsorientierte Löhne spornen zu besonderem Anreiz an. Dieser Meinung ist eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung. Bei den Managerlöhnen hingegen wäre sie für eine Lohnobergrenze.nir / Quelle: sda / Dienstag, 2. Juni 2015 / 10:05 h
In einer Umfrage sprachen sich 72 Prozent für eine Obergrenze aus. Allerdings sind die Vorstellungen über diese obere Grenze sehr unterschiedlich - sie reichen von 10'000 Franken bis zu 50 Millionen Franken. Die meisten Nennungen lagen bei einer Million.
Ein Drittel sagt nur grundsätzlich ja, ohne eine klare Grenze zu nennen. "Es gibt in der Schweiz keinen Konsens darüber, wie viel viel Geld ist", sagte Stephan Hostettler, Partner des Beratungsunternehmens Hostettler & Company HCM vor Journalisten in Zürich. HCM liess die Umfrage vom Spezialisten Demoscope durchführen. Hingegen ist ein Drittel der Befragten der Meinung, dass Beschränkungen bei den Boni die Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationsfähigkeit dämpfen. Diese Frage hat HCM dieses Jahr zum ersten Mal gestellt, darum gibt es keine Vergleichswerte. Nach der Initiative ist dies immer noch ein «heisses Thema». /
![]() Die Umfrage wird seit 2010 gemacht. Eine Mehrheit (52 Prozent) findet inzwischen, dass es nicht Sache des Staates ist, die Höhe der Vergütungen festzulegen, sondern Hoheitsgebiet der Aktionäre. Hier zeigt sich gemäss Hostettler die Umsetzung der Abzockerinitiative. In früheren Jahren, vor dem Ja zur Initiative, war die Mehrheit jeweils für staatliche Regulierungen. Aktionäre sind gefragt Die Meinung, dass der Staat die Managersaläre genügend geregelt habe, habe sich inzwischen verfestigt. "Nun sollen aus Sicht der Umfrageteilnehmer die Aktionäre ihre Verantwortung stärker wahrnehmen", so Hostettler. Etwas besser weg kommen die Verwaltungsräte. Zwar finden immer noch 51 Prozent, dass die Verwaltungsräte ihre Verantwortung bei der Umsetzung der Abzockerinitiative ungenügend wahrnehmen. Dennoch ist das eine Verbesserung zum Vorjahr, als es noch 60 Prozent waren. Generell interessierten sich ältere, gut ausgebildete Personen mehr fürs Thema Managersaläre. Eine Mehrheit (53 Prozent) der Bevölkerung erachtet das Thema aber immer noch als persönlich wichtig. Die Debatte wird eher emotional als sachlich wahrgenommen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|