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Tatverdächtiger von Charleston-Blutbad in Haft

Charleston - Nach dem Blutbad in einer hauptsächlich von Schwarzen besuchten Kirche im US-Südstaat South Carolina ist der Tatverdächtige gefasst worden. Der 21-jährige Weisse ging den Fahndern rund 400 Kilometer vom Tatort entfernt ins Netz.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 18. Juni 2015 / 18:35 h

Der Tatverdächtige wurde am Donnerstag in der Kleinstadt Shelby im nördlichen Nachbarstaat North Carolina bei einer Verkehrskontrolle festgenommen, wie Charlestons Polizeichef Gregory Mullen bekanntgab. Der junge Mann habe keinen Widerstand geleistet. Die Ermittler konnten den Tatverdächtigen aufgrund von Überwachungsbildern der Kirche identifizieren und veröffentlichten am Donnerstag ein Fahndungsfoto.

Der junge Mann steht im Verdacht, am Mittwochabend neun schwarze Gläubige erschossen zu haben. Die Tat ereignete sich in der Hafenstadt Charleston in der Emanuel African Methodist Episcopal Church, eine der ältesten schwarzen Kirchen der USA.

Wohl rassistische Tat

Ein junger, weisser Mann mischte sich am Mittwochabend während des Bibelunterrichts unter die grossmehrheitlich schwarzen Gläubigen und eröffnete plötzlich das Feuer. Neun Schwarze starben: sechs Frauen und drei Männer. Die Behörden gehen von einer rassistischen Tat aus.

Nach Informationen von US-Medien hatte der Verdächtige vor der Tat erklärt, er wolle Schwarze umbringen. Nach dem Blutbad veröffentlichten die Behörden ein Foto, das den jungen Mann in einem Jackett zeigt, auf dem die Flaggen der ehemaligen Apartheidstaaten Südafrika und Rhodesien zu erkennen sind.

Obama bestürzt

«Der einzige Grund, warum jemand in eine Kirche geht und betende Leute erschiesst, ist Hass», sagte Charlestons Stadtpräsident Joe Riley. Die republikanische Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley, sagte, das Verbrechen habe «das Herz und die Seele» ihres Bundesstaates gebrochen.

US-Präsident Barack Obama äusserte sich zutiefst bestürzt über das Blutbad.



Der Tatverdächtige konnte verhaftet werden. (Symbolbild) /

Er und seine Frau Michelle hätten Gemeindemitglieder und den bei dem Massaker getöteten Pastor Clementa Pinckney gekannt.

Obama beklagte, dass solche Taten in den USA viel regelmässiger vorkämen als in anderen zivilisierten Staaten. «Ich musste solche Statements viel zu häufig abgeben», sagte er.

Es sei wieder einmal der Fall gewesen, dass der mutmassliche Täter es zu leicht gehabt habe, an eine Schusswaffe zu kommen. «Es steht in unserer Macht, etwas dagegen zu tun», sagte er mit Blick auf eine von ihm seit längerem geforderte Verschärfung der Waffengesetze.

Täter wartete eine Stunde

Der junge Täter habe gut eine Stunde lang am Bibelunterricht teilgenommen, ehe er seine Waffe gezogen habe, schilderte Polizeichef Mullen den Tathergang. Acht Menschen starben am Tatort, ein weiteres Opfer erlag seinen Verletzungen im Spital.

Offenbar liess der Schütze eine Frau bewusst am Leben, damit diese als Augenzeugin über die Tat berichten könne. Das habe die Überlebende ihren Angehörigen erzählt, sagte die örtliche Vorsitzende der afroamerikanischen Organisation NAACP, Dot Scott, dem Nachrichtensender CNN.

Sollte sich der Verdacht auf ein rassistisches Verbrechen bestätigen, dürfte dies die Stimmung in der afroamerikanischen Bevölkerung in den USA weiter aufheizen. Seit dem Sommer vergangenen Jahres hatten bereits mehrere Fälle tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze für Empörung gesorgt.

Verbrechen im Nachbarort

Das Verbrechen vom Mittwoch löste besonderes Entsetzen aus, weil erst im April im Nachbarort North Charleston - rund 15 Minuten mit dem Auto entfernt - ein Polizist von hinten einen flüchtenden Afroamerikaner erschossen hatte. Die Tat wurde auf einem Video festgehalten.

Jedes Jahr ermittelt das FBI wegen tausender sogenannter Hassverbrechen, die oft einen rassistischen Hintergrund haben. Mehrfachmorde wie in der Emanuel African Methodist Episcopal Church in Charleston sind aber äusserst selten.

Das Massaker erinnert an einen rassistisch motivierten Bombenanschlag auf eine Kirche im US-Bundesstaat Alabama 1963. Damals kamen vier afroamerikanische Mädchen ums Leben. Der Anschlag rüttelte die Bürgerrechtsbewegung in den USA auf.

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