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So lernst du deine Kunden besser kennen: Mit Web-Analytics für EinsteigerGanz bestimmt legst auch du sehr viel Wert auf einen repräsentativ gestalteten Internetauftritt. Die Frage ist nur, ob du weisst, wie gut deine Homepage bei Interessenten, Kunden und Geschäftspartnern ankommt.HORISEN AG / Quelle: pd / Dienstag, 14. Juli 2015 / 10:14 h
Damit du deine Website in dieser Hinsicht optimieren kannst, brauchst du ein auf dein Unternehmen abgestimmtes Webanalysesystem. Die Daten, die dir ein solches System liefert, kannst du sehr effizient nutzen, um die Besucher deiner Seite künftig besser zu verstehen und deine Online-Marketingmassnahmen genau auf die Zielgruppe abzustimmen. Web-Analytics oder Web-Controlling heissen die Werkzeuge, die du dafür brauchst. Sie können dir Antworten auf folgende Fragen liefern:
. Wie viele Besucher hat deine Website?
. Was genau tun sie bei ihrem Besuch? . Hast du die Marketingziele deiner Seite erreicht? . Gibt es Schwachstellen auf deiner Website? . Wie schneidest du online im Vergleich zu deinen Mitbewerbern ab? Wenn du deine Website unter die Lupe nimmst, erhältst du mit Web-Analytics genau die Kennzahlen, die wichtig für den Erfolg deiner Seite sind. Aber als Erstes solltest du dir Ziele setzen, die du mit deiner Internetseite verfolgen möchtest! . Willst du Besucher über dein Unternehmen informieren? . Willst du mit den Besuchern über deine Seite in Kontakt treten? . Willst du auf deiner Seite Produkte beschreiben, anpreisen oder verkaufen? . Willst du im Netz bekannter werden? Wenn deine Ziele klar definiert sind, kannst du mit den Zahlen des Webanalysesystems sehen, ob du diese mit deiner Seite auch erreichst. Welche Zahlen besonders interessant sind und wie du sie interpretieren kannst, beschreiben wir hier: «Traffic» lautet der Begriff, der im Netz für das Besucheraufkommen einer Seite steht. Die drei wichtigsten Kennzahlen, die den Traffic deiner Website messen, sind: . Page Impressions (Seitenaufrufe) Unter dem Begriff Page Impression oder Page View versteht man den Seitenaufruf pro Nutzer. Dabei zählt, ob der Besucher sich nur auf einer deiner Seiten umsieht, oder sich durch mehrere Seiten klickt. . Visits (Besuche) Die Visit-Zahl sagt dir, wie viele Besuche deine Seite hatte. Dabei geht es nicht um die Anzahl der Besucher, denn eine Person kann mehrere Male pro Tag auf deine Website klicken. . Visitors (Besucher) Die unterschiedlichen und eindeutig identifizierten Besucher werden in Visitors gemessen. Einige weitere Kennzahlen sind . Bouncerate Wenn diese Zahl steigt, solltest du schnell etwas auf deiner Seite ändern. Denn mit Bouncerate ist die Zahl gemeint, die die Absprungrate der einzelnen Besucher misst, nachdem sie deine Seite angeklickt haben. . Conversionrate Mit dieser Quote kannst du leicht nachvollziehen, wie viele Besucher nicht nur geguckt, sondern auch tatsächlich eine Aktion durchgeführt haben, zum Beispiel eine Produktbestellung, das Ausfüllen eines Formulars oder das Abonnieren deines Newsletters. . Click-Through-Rate Mit dieser Kennzahl misst du, wie überzeugend dein gesendetes Mailing war, in dem du ein Link zu deiner Seite angegeben hast. Wenn viele Besucher den Weg zu deiner Homepage gefunden haben, hast du alles richtig gemacht. Wenn dies nicht der Fall ist, könntest du nun die Ansprache, den Versendungszeitpunkt, den Inhalt oder das Design des Mailings ändern. . Verweildauer Diese Messgrösse sagt viel über die Qualität deiner Inhalte aus. Eine hohe Verweildauer pro Besucher ist ein gutes Zeichen. Übrigens besteht ein Zusammenhang zwischen einigen Zahlen. So ist zum Beispiel die Zahl der Page Impressions abhängig von den Visit-Zahlen. Auch äussere Faktoren spielen hin und wieder eine Rolle. Denk also daran, dass Urlaubs- und Jahreszeiten, Wetter und grosse Ereignisse wie eine Fussball-Weltmeisterschaft die Zahlen ohne deinen Einfluss verändern können. Nachdem du die Zahlen zum Besucheraufkommen deiner Seite genau analysiert hast, kannst du nun deine Website optimieren und verändern. Die Seiten, die wenig besucht werden, solltest du einem Relaunch unterziehen. Und Marketingmassnahmen, die nicht die gewünschten Ergebnisse bringen, durch andere Möglichkeiten ersetzen. . /
![]() MARKETING TECHNOLOGY - PER DU MIT WEITSICHT. /
![]() So steuerst du deine Werbung von nun an gezielt und Streuverluste minimieren sich von selbst. Was steckt hinter den Analysesystemen? Die Analyse-Tools arbeiten mit sogenannten Trackingpixeln und JavaSript-Logging. Hinter den Trackingpixeln, auch Zählpixel genannt, stecken kleine Grafiken, die in HTML-E-Mails oder auf Websites hinterlegt sind und die mit dem Seitenbesuch aufgerufen werden. Ganz automatisch füllen sie eine Logdatei mit Nutzerdaten, die dann deiner Analyse dient. Auch über Javascript-Codes werden Daten ermittelt. Eine weitere Variante sind Cookies, die auf den Rechnern der Nutzer gespeichert und später wieder ausgelesen werden können. Ausserdem kannst du dir die Logfiles deines Webservers anschauen und analysieren. Ein Logfile, auch Protokolldatei genannt, enthält das automatisch geführte Protokoll aller Aktionen auf dem Computerprozessor. Bei dieser Logfile-Analyse wird jeder einzelne Seitenabruf protokolliert und abgespeichert.Welche Analyse-Tools gibt es? Es gibt eine ganze Menge Software-Anbieter, deren Analyse-Tools du kostenlos nutzen kannst. Manche Systeme sind gebührenpflichtig, aber gleichzeitig komplexer, deshalb sind sie für grosse Websites oder Online-Shops interessant. Der Preis ist meist abhängig von der Zahl der Seitenaufrufe. Die umfassenderen Angebote bieten unter anderem folgende Vorteile: . Mit einer Echtzeitanalyse kannst du sehen, was gerade jetzt, in diesem Moment, auf deiner Seite passiert. Führst du eine Marketingmassnahme ein, hast du auf diese Weise ein direktes Feedback ihres Erfolgs.. Du erhältst Rohdaten, also die detaillierten Daten der Besuche und Klicks ohne Vorberechnung. Simplere und kostenfreie Analysesysteme liefern vorberechnete Daten, sodass du keinen Blick auf einzelne Besuche oder Bestellungen hast. . Die Bestimmungen für den Datenschutz und die Sicherheit der Server werden eventuell strenger kontrolliert. Web-Analytics - die grössten Anbieter . Das mit Abstand meist genutzte Werkzeug ist Google-Analytics. Die Konkurrenz befindet sich weit abgeschlagen auf den nächsten Plätzen. Beim Thema Datenschutz steht Google-Analytics allerdings in der Kritik. Du kannst das Tool schnell und einfach installieren, es kostenlos nutzen und die Bedienung ist simpel. Wenn du höhere Ansprüche an ein Analysesystem hast, kannst du Google Analytics zu einer kostenpflichtigen Premium-Version upgraden. . Hinter Piwik steckt ein Open-Source-Projekt. Das heisst, dass der Quelltext offen und somit frei verfügbar ist. Suchst du also ein Alternativ-Werkzeug zu Google, das ebenfalls nichts kostet, ist Piwik eine gute Lösung. . Adobe SiteCatalyst war früher unter dem Namen Omniture bekannt. Adobe kaufte das System und machte es zu einem häufig genutzten Tool für grosse Websites. . Webtrekk kommt aus Berlin und ist das System eines Webanalyseunternehmens, das primär grosse Websites und Online-Shops analysiert. . Etracker ist für dich interessant, wenn du von einem kostenfreien System zu einer günstigen SaaS-Lösung wechseln willst. Das deutsche Unternehmen steht für mehr Datenschutzkonformität und hat auch ein paar besondere Features zum Thema Marketing zu bieten. Wenn du die einzelnen Anbieter genauer anschauen und vergleichen möchtest, schau mal beim Idealobserver nach. Hier findest du Grafiken, die einen guten Überblick über die einzelnen Features der Systeme bieten. So findest du leicht eine Lösung, die perfekt zu deinem Unternehmen passt. HORISEN AGHauptstrasse 65 9400 Rorschach Quellen: Düweke, Esther und Rabsch, Stefan: Erfolgreiche Websites. SEO, SEM, Online Marketing, Usability, Galileo Press 2012, Bonn. https://de.onpage.org/wiki/Google_Analytics_Datenschutz http://www.e-dialog.at/blog/die-29-wichtigsten-online-marketing-kennzahlen http://t3n.de/magazin/marktuberblick-web-analyse-controlling-tools-wissen-232033/2/
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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