|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Obamas Forderungen an ErdoganWashington - Ankara hat am Samstag den Abzug der türkischen Truppen aus dem Nordirak angekündigt. Damit reagiert die türkische Regierung auf eine entsprechende Aufforderung von US-Präsident Barack Obama.nir / Quelle: sda / Samstag, 19. Dezember 2015 / 10:50 h
Wie das türkische Aussenministerium am Abend mitteilte, wird die Türkei "aus Rücksichtnahme auf die Bedenken der irakischen Seite" den begonnenen Prozess zum Abzug ihrer Soldaten aus der nordirakischen Provinz Mossul fortsetzen.
Nach Angaben des Weissen Hauses hatte Obama am Freitag in einem Telefonat mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan am Freitag "zusätzliche Schritte" verlangt, um die Spannungen mit der irakischen Regierung zu entschärfen. Ankara müsse "die Souveränität und die territoriale Integrität des Irak" respektieren. Die Türkei hatte Anfang des Monats hunderte Soldaten und mehrere Panzer ins nordirakische Baschika verlegt. Die Einheiten sollten türkische Soldaten schützen, die dort neben kurdischen Peschmerga auch sunnitische Freiwillige aus dem Irak für den Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) ausbilden. Die irakische Zentralregierung in Bagdad beklagte daraufhin, die Entsendung sei nicht mit ihr abgesprochen. Die Türkei müsse «mehr tun», um die Lage im Irak zu deeskalieren, meint Obama. /
![]() Am vergangenen Montag zog die türkische Regierung einen Teil der Truppen ab. Nach Angaben des Weissen Hauses vereinbarten Obama und Erdogan "diplomatische Bemühungen", um den Kampf gegen die IS-Miliz zwischen den USA, der Türkei und dem Irak besser zu koordinieren. Bei dem Telefonat sei es auch um die US-türkische Zusammenarbeit beim Kampf gegen die Dschihadisten in Syrien gegangen. Versehentlich irakische Soldaten getötet Die US-Armee hatte am Freitag zudem eingestanden, dass durch einen Luftangriff der US-geführten Anti-IS-Koalition im Irak vermutlich irakische Soldaten getötet wurden. Die US-Armee kündigte am Freitag eine Untersuchung dazu an. In einer Erklärung hiess es, ersten Informationen zufolge bestehe die "Möglichkeit", dass bei einem Bombardement der Koalition in der Nähe der irakischen Stadt Falludscha westlich von Bagdad versehentlich irakische Soldaten getötet worden seien. Die Koalition brachte demnach ihr Beileid zum Ausdruck. Vermutlich handelt es sich um denselben Vorgang, zu dem die irakische Armee zuvor den Tod beziehungsweise die Verwundung von zehn irakischen Soldaten in der Nähe der Dschihadisten-Hochburg Falludscha gemeldet hatte.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|