Der schöne Amerikaner ist trotz seines noch recht jungen Alters bereits in der Topliga der männlichen Models angekommen. Keinem seiner Kollegen wird derzeit so viel Aufmerksamkeit wie dem blonden Schönling geschenkt. Seine Attraktivität soll aber nicht sein komplettes Leben bestimmen, betonte er jetzt im Interview mit der britischen 'Elle'. «Es gibt im Leben so viel mehr als gutes Aussehen. Ich meine, in sieben Jahren bin ich vielleicht fett und hässlich. Zum Glück habe ich einen schnellen Stoffwechsel», so Lucky, der auch zugab, mit seinem Aussehen nicht immer zufrieden gewesen zu sein. «Früher mochte ich nicht, dass meine Hände so gross sind, weil ich noch nicht voll ausgewachsen war.
Lucky Blue Smith will sich nicht nur auf seine schöne Erscheinung verlassen, schliesslich könnte er ja eines Tages «fett und hässlich» sein. / Foto: Lucky Blue Smith/Facebook
Ich mochte es auch nicht, so gross zu sein. Mein Lächeln ist wohl ein bisschen merkwürdig, schätze ich.»
Für Jungs, die es ihm gleichtun wollen, verriet Lucky Blue Smith seine ganz persönlichen Laufstegtipps. «Man muss mit Selbstbewusstsein laufen - so als ob man irgendwo hin müsste. So mache ich das. Wenn ich darüber nachdenke, laufe ich komisch.»
Und was macht Lucky Blue Smith abseits des Catwalks? Er verbringt seine Freizeit am liebsten mit der Familie und seinen Freunden. Für seine grossen Schwestern ist er sogar eine Art Beschützer. «Als ich 12 war, gab es einen Jungen, der ein paar Klassen über mir war. Er schikanierte meine Schwestern. Egal, wie alt sie waren, ich habe sie trotzdem verteidigt», berichtete er stolz.
