Donnerstag, 15. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage

Wirtschaft

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Schöner Wohnen: Mit einem Privatkredit zum Wohntraum

Privatkredit vs. Leasing: Die bessere Wahl beim Autokauf

Ausland

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU

Sport

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Wenn der Rücken drückt: Wirbelsäulenprobleme im Fussball

Kultur

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Was sind die 3 beliebtesten Aktivitäten für Singles bei schlechtem Wetter?

Kommunikation

Tipps zur Nutzung von Wetter-Apps für eine bessere Lebensqualität

Die Rendite-Triade: ROI, ROMI und ROAS im Fokus der Erfolgskontrolle

Veröffentlichung von Immobilienanzeigen: Boosten Sie die Wirkung, nicht das Budget

Immobilien: Wenn die Digitalisierung die Leistung steigert

Boulevard

Die zarte Verführung: Ein Blick in die Welt der Bonbon-Boutiquen

Hormone im Ungleichgewicht: Wenn der Körper den Schlaf verweigert

Gesundheit & Wohlbefinden durch gezielte Tageslichtsteuerung

Einschränkungen bei sechs Berner Familiengartenarealen

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.chinesen.com  www.generation.com  www.tsinghua.com  www.volksbefreiungsarmee.co ...  www.amtszeit.com  www.mitglied.com  www.wiederbelebung.com  www.gesellschaft.com  www.dezember.com  www.jahrzehnt.com  www.waehrend.com

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Die Grosse Unordnung

Zum 50. Mal jährt sich im Mai der Beginn der chinesischen «Grossen Proletarischen Kulturrevolution». Das Chaos dauerte zehn Jahre. Mit tragischen Folgen.

Peter Achten / Peking / Quelle: news.ch / Montag, 23. Mai 2016 / 08:39 h

Der Tod des «Grossen Steuermanns» Mao Dsedong am 9. September 1976 besiegelte das Schicksal der Kulturrevolution. Wenig später wurde die Viererbande mit Maos Frau Jiang Qing an der Spitze verhaftet. Die Volksrepublik China war nicht wieder zu erkennen. Das Land hatte sozial, ökonomisch und politisch schwer gelitten. Nichts war mehr wie früher. «Grosses Chaos erzeugt grosse Ordnung» - das hatte Utopist Mao einst deklariert, und vor allem die Jungen glaubten dem Halbgott.

Verlust des moralischen Kompass

Das Resultat seiner am 16. Mai 1966 von ihm zur persönlichen Machterhaltung entfachten «Grossen proletarischen Kulturrevolution» war die grosse Unordnung. Nach offiziellen Zahlen verloren 1,7 Millionen Menschen das Leben. Zig Millionen wurden gedemütigt, gefoltert, ins Gefängnis gesteckt. Zehntausende schieden freiwillig aus dem Leben. Unschätzbare Kulturgüter wurden vernichtet. Buddhistische und daoistische Klöster, sowie christliche Kirchen wurden abgerissen oder zu Lagerräumen oder Fabriken umfunktioniert. Bibliotheken wurden dem Erdboden gleichgemacht. Bücher endeten auf dem Scheiterhaufen. China wurde um zehn, zwanzig Jahre zurückgeworfen. Noch heute haben Chinesinnen und Chinesen an den Folgen zu tragen. Der moralische Kompass der Nation ging verloren.

«Eingeschlichene Feinde»

Mao wollte fast ein Jahrzehnt vor der Kulturrevolution bereits mit seinem «Grossen Sprung nach Vorn» (1958-61) eine seiner Utopien in der Wirklichkeit testen. Die imperialistischen Staaten England und Amerika sollten in einem Kraftakt eingeholt und überholt werden. Der Grosse Sprung endete in der Grossen Hungersnot. Nach Schätzungen verloren 30 bis 45 Millionen Menschen ihr Leben. Mao zog sich zurück, doch als er seine Macht schwinden sah, weil Pragmatiker wie Deng Xiaoping oder Staatspräsident Liu Shaoqi die Wirtschaft wieder ankurbelten, kam er zurück. Und wie. Zunächst machte er sich anfangs 1966 den Propaganda-Apparat gefügig. Dann liess er an einer erweiterten Sitzung des Politbüros am 16. Mai 1966 erneut den Klassenkampf ausrufen, allerdings diesmal gegen die «eingeschlichenen Feinde» innerhalb der Partei. Staatspräsident Liu Shaoqi wurde als «Kapitalist Nummer 1» ins Gefängnis geworfen, wo er später ohne ärztliche Hilfe elend zugrunde ging. Deng Xiaoping wurde als «Kapitalist Nummer 2» als einfacher Arbeiter nach Südchina verbannt. Andere hohe und höchste Funktionäre, Lehrer, Professoren, Künstler, Intellektuelle wurden an Massenveranstaltungen geschlagen, gedemütigt und zum Teil zu Tode geprügelt.

«Entfernt die bourgeoisen Feinde»

Am 26. Juli 1966 dann die Massenveranstaltung von einer Million Jugendlicher auf dem Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens Tiananmen. Mao gab den Schülern und Studenten, die sich zu «Roten Garden» formiert hatten, folgende Parole auf den Weg: «Entfernt die bourgeoisen Feinde aus der Partei!» - «Stürmt die Hauptquartiere!!». Die chinesische Jugend liess sich das nicht zweimal sagen. Überall im Land wurde Jagd auf Autoritäten gemacht. Schüler attackierten Lehrer, Studenten Professoren, kleine Parteikader grosse Parteikader. Schlimmer noch: Kinder verpfiffen Eltern. Schliesslich bekämpften sich im landesweiten Chaos verschiedene Fraktionen, jede noch Mao-treuer als die andere. Allein in der zentralchinesischen Stadt Wuhan bekämpften sich zum Beispiel 54 verschiedene Gruppen. In Peking griffen Studenten der Beida- Studenten der Tsinghua-Universität an. Mit Gewehren, Handgranaten, ja sogar Artillerie.

Xi im Schweinekoben

Diese chaotischen Verhältnisse wurden sogar Mao zuviel, obwohl er seinen jungen Anhängern noch Monate zuvor zurief, sie sollten «keine Angst vor dem grossen Chaos» haben. Er liess die Volksbefreiungsarmee intervenieren. Die «Roten Garden» wurden aufgelöst und «aufs Land heruntergeschickt». Dort sollten die städtischen Schüler und Studenten von den Bauern lernen. Der heutige Staats- und Parteichef Xi Jinping war unter ihnen und diente im Schweinekoben einer Volkskommune dem Volke. Xis Vater, zuvor stellvertretender Ministerpräsident unter Mao, wurde öffentlich an einer Volksversammlung zur Schnecke gemacht, geprügelt und gefoltert und später jahrelang ins Gefängnis gesteckt. Auch drei weiteren Mitgliedern des heutigen Ständigen Ausschusses des Politbüros - des siebenköpfign allmächtigen Gremiums der Volksrepublik - ging es wie Xi Jinping: Premier Li Kejiang, Ideologiechef Liu Yunshan und Disziplinarchef Wang Qishan «dienten dem Volke». Xis Halbschwester nahm sich das Leben, ebenso wie die Schwester von Yu Zhangsheng, ebenfalls Mitglied des heutigen Ständigen Politbüro-Ausschusses.

«Menschen sind nicht Gott»

Wenn westliche Kommentatoren heute Xi unterstellen, ähnliche Praktiken wie zur kulturrevolutionären Zeiten zu fördern, einschliesslich des Personenkultes, kennen sie ganz einfach die Fakten nicht. Xi Jinping hat zwar tatsächlich seit Machtantritt die Schraube angezogen und den von Reformübervater Deng als Reaktion auf die Kulturrevolution eingeführten kollektiven Führungsstil durch ein autoritäreres Modell ersetzt. Doch die Kritik an der Parteiführung ist in kleinem Rahmen explizit erlaubt und gefragt. Partei- und Regierungskader müssten zu Intellektuellen ein ausgewogenes gutes Verhältnis finden, sagt Xi: «Obwohl sie (die Intellektuellen) Vorurteile und falsche Informationen über Regierungs- und Parteipolitik haben, sollten Partei- und Regierungskader sie nicht verurteilen. Menschen sind nicht Gott. Unsere Meinung und unsere Kritik kann niemals 100 Prozent richtig sein».



Mao-Büsten aus der Zeit der Kulturrevolution: «Sonne des Ostens» und Halbgott. /

China ist zudem heute im Unterschied zur kulturrevolutionären Zeit nicht nach Aussen abgeschlossen. Das wenn auch überwachte und zum Teil zensierte Internet wird rege benutzt. Bald gibt es eine Milliarde mobile Telefone, und Millionen von Chinesen reisen ins Ausland.

Halbgott Mao

Zwei Jahre nach Beginn der Kulturrevolution hatte Mao sein Machtziel erreicht. Rund zwei Drittel des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas wurden ersetzt durch Mao-treue Ja-Sager. Mao, «Die Sonne des Ostens», erreichte den Status eine Halbgottes. Maos handverlesener Nachfolger Marschall Lin Biao intrigierte und soll einen Putsch vorbereitet haben. Anfangs der siebziger Jahre stürzte Lins Maschine - offenbar auf der Flucht in die Sowjetunion - in der Mongolei ab. Während der ganzen Zeit hielt der legendäre Premierminister Tschou En-lai das Land einigermassen zusammen und verhinderte noch Schlimmeres. Mit dem Tod Maos am 9. September war die «Grosse Proletarische Kulturrevolution» am Ende. Deng Xiaoping übernahm und entfachte im Dezember 1978 die Wirtschaftsreform und Öffnung nach Aussen.

«Grosser Fehler»

Der Rest ist Geschichte. Könnte man meinen. Doch die Kulturrevolution ist bis auf den heutigen Tag noch nicht richtig verarbeitet. Allerdings ist sie in China nicht wir der «Grosse Sprung» und die Hungersnot sowie Tiananmen 1989 absolut tabu. Schriftsteller wie Yan Jianke, Ji Xianlin, Wang Meng, Zhang Jie und viele andere haben darüber vielgelesene Romane publiziert. Einige Täter haben sich auch entschuldigt, so zum Beispiel der Sohn der Revolutions-Legende Marschall Chen Yi, Chen Xiaolu, der 2013 bei seinen Lehrern für üble Attacken um Vergebung bat. Bereits 1981 hat das Zentralkomitee die «Grosse Proletarische Kulturrevolution» als «Katastrophe», «Zeit des Chaos» und als «grossen Fehler» verurteilt. Die Viererbande, angeführt von Maos Frau Jiang Qing, habe «hinter dem Rücken Maos» agiert. Das Sprachrohr der Partei «Renmin Ribao» (Volkstageszeitung) hat Mitte Mai in einem Kommentar die Einschätzung von 1981 wiederholt. Das ZK kam 1981 auch zum Schluss, dass Mao 70 Prozent Gutes und nur 30 Prozet Schlechtes zu verantworten habe. Reform-Architekt Deng Xiaoping sagt zwar, dass erst die Geschichte ein endgültiges Urteil abgeben werde, doch schränkt er ein, ohne Mao hätte es kein modernes China gegeben. Deng 1981 : «Mao zu diskreditieren würde bedeuten, unsere Partei und unseren Staat zu diskreditieren».

Verdrängung

Neben den materiellen und sozialen Schäden kam auch das Werte-System unter die Räder. In einer Gesellschaft, in der traditionell Intellektuelle hohes Ansehen geniessen, ging während der Kulturrevolution der moralische Kompass verloren. Noch heute wird um neue Werte gerungen, wie auch die von der Partei unterstütze Wiederbelebung der Lehren von Meister Kong (lateinisch: Konfuzius) zeigt. Doch das ist ein Prozess, der noch längst nicht abgeschlossen ist und einer breiten Diskussion der neueren und neuesten Geschichte innerhalb Chinas bedarf. Viele meiner Generation angehörende Bekannten und Freunde in China reden nur ungern über jene chaotischen Jahre. Bei einigen weiss ich nicht einmal, ob sie Opfer oder Täter waren. Oder beides. Für die junge Generation dagegen ist Mao Dsedong inzwischen schon fast zu einer daoistischen Gottheit verkommen. Ausser als «Staatengründer» fehlt der politische Bezug. Die jungen Chinesinnen und Chinesen wollen Geld verdienen und suchen nach neuen Werten. Die Älteren und Alten schweigen oder trauern den alten, «besseren» Zeiten nach. Dieses Schweigen, diese Verdrängung erinnert mich an die Zeit nach dem II. Weltkrieg, als in Deutschland über die Zeit des Nationalsozialismus wenig bis gar nicht gesprochen wurde, und wenn, nur ausweichend und rechtfertigend.

Der «dritte Weg»

Auch westliche Intellektuelle meiner Generation müssen sich kritisch hinterfragen. Es war die Zeit des Kalten Krieges. Für jene, die stramm antikommunistisch waren, gab es natürlich keine Probleme. Mao und die Kulturrevolution waren, wenn nicht des Teufels, so doch zumindest grundfalsch und kommunistisch. Diese Haltung blieb bis heute unverändert, trotz erfolgreicher chinesischer Wirtschaftsreform. Schliesslich sind die chinesischen Kommunisten ja nicht die besseren Kapitalisten. Die bedingungslosen Linken wiederum jubelten Mao ebenso zu, wie sie ein Jahrzehnt später dem kambodschanischen Massenmörder Pol Pot applaudieren sollten. Für jene aber, die - wie Ihr Korrespondent - in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts politisiert wurden, war alles etwas komplizierter. Wir lasen eben nicht nur Karl Marx, Friedrich Engels, Lenin und das kleine rote Buch von Mao sondern auch etwa Adam Smith, Max Weber, Karl Jaspers, Frantz Fanon sowie lateinamerikanische Befreiungstheologen wie Gustavo Gutierrez. Es war mit der Niederlage der französischen Kolonialisten in Dien Bienphu 1954 die Zeit der Vietnamesischen Unabhängigkeit sowie danach der algerische Unabhängigkeitskrieg und 1959 die kubanische Revolution. Kurz, wir Tiers-Mondistes begrüssten die Kulturrevolution vorsichtig als den «dritten Weg» zwischen Kapitalismus und Sowjetkommunismus. Wie sich bald herausstellen sollte, gab es diesen Weg nicht.

Luan (Chaos)

Der endgültige Reality-check erfolgte bei Ihrem Korrespondenten1986, als er begann, in China zu leben und zu arbeiten. Trotz erfolgreicher Wirtschaftsreform kündeten sich inmitten einer überhitzten Wirtschaft und Hyperinflation bald Unruhen an. Chaos (Luan), so wie sich seit über zweitausend Jahren die Kaiser immer wieder konfrontiert sahen, weil sie um das «Mandat des Himmels», also die Macht, bangten? Bei den Studenten- und Arbeiterunruhen auf dem Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens Tiananmen 1989 blickte Deng Xiaoping zurück, aber nicht Jahrhunderte, sondern nur etwas mehr als zwei Jahrzehnte. Er sah Rote Garden, er sah Chaos wie damals auf Tiananmen 1966 und liess die Volksbefreiungsarmee einmarschieren. Hat Deng damals falsch geurteilt? Jedenfalls war es eine Tragödie. Im Gegensatz zur Kulturrevolution aber bleibt Tiananmen 89 bis heute als «Konterrevolutionärer Aufstand» absolut tabu. China, das Japan zu Recht historische Lektionen erteilt, kommt nicht darum herum, die eigene Geschichte aufzuarbeiten. Früher oder später. Kann sich Geschichte wiederholen? Chinas ehemaliger Premierminister Wen Jiabao jedenfalls meinte kurz vor dem Ende seiner zehnjährigen Amtszeit 2012: «Ohne erfolgreiche politische Reform könnte sich eine solch historische Tragödie wie die Kulturrevolution wiederholen».

In Verbindung stehende Artikel




Chinesischer Bürgerrechtler Harry Wu gestorben





Probleme im Tiefwasser





Riesige Mao-Statue in China zerstört





Der rosarote Hunderter





Partei der Gütergemeinschaft





Das Buch der Bücher aus China

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Wissen

Umfassende Analyse der Materialflüsse veröffentlicht: Potenziale des Schweizer Holzes Holz zählt zu den nachhaltigsten, nachwachsenden und klimafreundlichen Materialien unserer Zukunft. Doch wie viel Holz ist tatsächlich verfügbar und wie können wir es bestmöglich nutzen? Forschende der Empa und WSL haben nun die Materialflüsse von Holz in der Schweiz umfassend untersucht und daraus bedeutende ungenutzte Potenziale identifiziert. Fortsetzung


Pflanzliche Kraft bei Husten: Natürliche Linderung bei Atemwegsinfekten Ein hartnäckiger Husten begleitet oft das Ausklingen von Atemwegsinfekten. Doch die Natur bietet wirksame Unterstützung: Pflanzliche Arzneimittel, deren Effektivität durch wissenschaftliche Studien untermauert wird, können die Beschwerden deutlich lindern. Fortsetzung


Gesellschaft

Luzern feiert die Vielfalt der Gemeinschaft: Ein Tag der Begegnung und Verbundenheit Am Freitag, dem 23. Mai 2025, steht Luzern ganz im Zeichen der nachbarschaftlichen Beziehungen. Unter der Federführung der städtischen Quartierarbeit und in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Initiativen, lädt die Stadt zu einem vielfältigen Tag der Nachbarschaft ein. Fortsetzung


Ein Ort der Würde und des Gedenkens: Erstes alevitisches Grabfeld in der Schweiz eröffnet Bern erhält eine neue Ruhestätte, die den Bedürfnissen der alevitischen Gemeinschaft entspricht und ein Zeichen für religiöse Vielfalt setzt. Fortsetzung


Persönlichkeiten

Populismus, Social Media und die Macht freier Information: Diskussionsabend in St. Gallen Am 8. Mai 2025 beleuchtet eine hochkarätig besetzte Veranstaltung in St. Gallen, wie soziale Medien Populismus und Desinformation befeuern - und welche Rolle Wikipedia & Co. im Kampf für freie, faktenbasierte Information spielen können. Fortsetzung


Franz W. Faeh vom Gstaad Palace mit «Mérite Culinaire Suisse» geehrt Gstaad - Eine weitere bedeutende Auszeichnung krönt die Laufbahn von Franz W. Faeh, dem Culinary Director des Gstaad Palace. Am 10. März 2025 wurde er in den exklusiven Kreis der «Mérite Culinaire Suisse» aufgenommen. Die Ehrung, überreicht von Wirtschaftsminister Guy Parmelin im Bellevue Palace in Bern, würdigt Faehs aussergewöhnliches Talent und seinen wertvollen Beitrag zur Schweizer Gastronomie. Fortsetzung


Krieg/Terror

Die Küche der Levante - Völkerverständigung am Tisch In einem schattigen Innenhof in Jerusalem sitzen Familien aus unterschiedlichen Stadtteilen um einen Tisch. Vor ihnen harrt eine Schüssel Hummus, daneben frisches Fladenbrot und eine Schale mit granatapfelbestreutem Fattoush-Salat. Solche Szenen sind keine Seltenheit in der Levante, einer Region, die trotz politischer Spannungen eine erstaunliche kulinarische Einheit lebt. Fortsetzung


Exportkontrolle: Bundesrat will Dual-Use-Güter aufgelistet haben Der Bundesrat hat die aktuelle Lage im Rahmen der multilateralen Exportkontrollen für Dual-Use-Güter analysiert. Geopolitische Spannungen erschweren die koordinierte Überwachung neuer Technologien innerhalb etablierter Exportkontrollsysteme. Daher haben die bedeutendsten Handelspartner der Schweiz nationale Kontrolllisten aufgestellt. Fortsetzung


Ausland

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Fachdidaktiker/ in Rhythmik und Musik Werden Sie Teil unseres Teams! Wir setzen auf die Komplementarität der Kompetenzen und die Vielfalt der Perspektiven, denn es ist die breite Palette...   Fortsetzung

Bis zu CHF 500.- pro Tag als Fundraiser*in / Studentenjob & Ferienjob Deine Tätigkeit: Als Fundraiser*in bzw. Dialoger*in setztest du dich für tolle Schweizer Non-Profit-Organisationen ein und kannst als Sprachrohr...   Fortsetzung

Product Manager:in / Personal Assistant GaultMillau (a)* Deine Aufgaben Du bist verantwortlich für das Erscheinen des Guides GaultMillau, koordinierst das Testerteam und die Buchproduktion Du unterstützt...   Fortsetzung

Privatdetektiv/ in oder Polizist/ in Als Mitglied unseres Teams haben Sie die Chance, an spannenden Ermittlungen teilzunehmen. Von der Aufdeckung von Partnerbetrug über die Entlarvung...   Fortsetzung

Epidemiologe / Epidemiologin Wissenschaftliche/ -r Mitarbeiter/ -in Liebefeld und Homeoffice | 80-80% Diesen Beitrag können Sie leisten Daten aus verschiedenen Überwachungs- und Meldesystemen des BAG und anderen...   Fortsetzung

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in 70% <h3 class="textStyle_h5 mb_s24 mt_s8">* <em>die Anzeige auf Französisch ist unten</ em> * Ihre Aufgaben Sie wirken aktiv und selbstständig bei der...   Fortsetzung

Bereichsleiter*in Ausbildung, Produktion & Dienstleistungen als Mitglied der Geschäftsleitung 80-100 Start:  ab sofort oder nach Vereinbarung  Ihr Bereich umfasst die Ausbildungsabteilungen Facility Management, Informatik, Logistik, Schreinerei,...   Fortsetzung

Director People & Culture (w) Director People & Culture (w) Arbeitsort: Zürich-Altstetten Pensum: 100% Arbeitsbeginn: nach Vereinbarung Bei ISS bezeichnen wir uns alle als...   Fortsetzung