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Das Label KI ist nicht verkaufsförderndUm Produkte erfolgreich zu vermarkten, empfiehlt es sich, den Begriff «künstliche Intelligenz» gezielt zu umschiffen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Verwendung dieses Begriffs die Kaufbereitschaft potenzieller Kunden negativ beeinflussen kann. Der Einfluss variiert je nach Produktart und steht im Zusammenhang mit einem noch fehlenden Vertrauen in diese Technologie.fest / Quelle: news.ch / Sonntag, 11. August 2024 / 21:51 h
Ob es sich um einen Laptop, Kopfhörer, Fernseher oder Staubsauger handelt: Künstliche Intelligenz ist heutzutage aus der Welt der Technikgeräte nicht mehr wegzudenken. Die Hersteller integrieren diese innovative Technologie auffällig - zumindest in den Produktbeschreibungen - in der Hoffnung, damit den Absatz ihrer Geräte anzukurbeln.
Studie zeigt: Vermeidung von KI-Begriff steigert KaufbereitschaftEine Studie der Washington State University enthüllt ein neues Geheimnis für erfolgreiche Verkaufsstrategien: Vermeiden Sie die Erwähnung von «Künstlicher Intelligenz» in Produktbeschreibungen, um die Kaufabsicht zu steigern. Laut den Untersuchungen des Teams führte die Nennung von «Künstliche Intelligenz» bei Testpersonen zu einer Abnahme des Kaufinteresses - Kunden, die mit dem Begriff «KI» konfrontiert wurden, zeigten sich weniger kaufbereit.Besonders auffällig sei dieses Muster in Bereichen, in denen ein möglicher Ausfall grössere Risiken wie finanzielle Verluste oder Gefährdung der physischen Sicherheit mit sich bringen könnte, wie z.B. bei teuren Elektronikprodukten, medizinischen Geräten oder Finanzdienstleistungen. Kein emotionales VertrauenDie Ergebnisse der Studie verdeutlichen, warum Künstliche Intelligenz als potenzieller Hemmschuh für die Kaufbereitschaft angesehen wird. Insbesondere das emotionale Vertrauen spielt eine entscheidende Rolle bei der Akzeptanz von KI-unterstützten Produkten seitens der Verbraucher.Die beiden Buchstaben «AI» oder «KI» lösen keine Begeisterung der Käufer hervor. /
Testpersonen zeigten ein geringeres Vertrauen in künstliche Intelligenz, was sich direkt auf ihr Kaufinteresse auswirkte, obwohl viele Menschen mit KI arbeiten, ohne es zu wissen. Das Forschungsteam identifiziert diverse Gründe für diese Vertrauensprobleme: Besorgnis hinsichtlich der Funktionalität, Leistungsfähigkeit oder möglichen Schwachstellen von KI-Algorithmen sowie Bedenken bezüglich ihrer Einsatzbereiche wie Datenerfassung und -auswertung, Überwachung, autonome Entscheidungsfindung oder prädiktive Analysen, die Sicherheits- und Datenschutzbedenken auslösen können. Aufgrund der vergleichsweise jungen Technologie könnte das mangelnde Vertrauen auch auf die «Angst vor dem Unbekannten» zurückzuführen sein. Des Weiteren verweisen die Forscher auf die häufig negative Darstellung künstlicher Intelligenz in Science-Fiction-Büchern und -Filmen. Empfehlung zur Verwendung von alternativen BegriffenBei der Darstellung von künstlicher Intelligenz in Produktbeschreibungen oder bei der Entwicklung von Strategien zur Steigerung des emotionalen Vertrauens sollten Marketer sorgfältig vorgehen, so Cicek. Die blosse Betonung von künstlicher Intelligenz ist nicht immer von Vorteil, besonders bei risikoreichen Angeboten. Es empfiehlt sich vielmehr, die Funktionalitäten oder Vorteile herauszustellen. Darüber hinaus schlagen Forscher vor, das Wort «künstliche Intelligenz» durch Alternativen wie «Spitzentechnologie» oder «fortschrittliche Technologie» zu ersetzen. Sollte dennoch der Begriff künstliche Intelligenz in der Produktbeschreibung auftauchen, raten die Autoren dazu, «ein vertrauenswürdigeres Markenbild zu etablieren und somit das emotionale Vertrauen der Verbraucher in ihre künstlich-intelligenten Produkte und Dienstleistungen zu stärken».«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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