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Johanniskraut - Ein Lichtblick im Winter

Wenn die Tage kürzer werden, die Sonne seltener scheint und viele Menschen in der dunklen Jahreszeit Müdigkeit und Antriebslosigkeit verspüren, wird Johanniskraut häufig als wertvolle Unterstützung angesehen. Diese Pflanze hat eine lange Tradition in der Naturheilkunde. Aber was verbirgt sich wirklich hinter dem Ruf des Johanniskrauts als «Sonnenpflanze»?

fest / Quelle: drogerien.ch / Donnerstag, 5. Dezember 2024 / 15:16 h

In diesem Artikel beleuchten wir die Pflanze Johanniskraut, ihre Anwendungsgebiete, mögliche Risiken und die wissenschaftlichen Erkenntnisse über ihre Wirksamkeit bei Winterdepressionen und Stress.

Eine Pflanze mit Geschichte - Von der Antike bis zur Moderne

Johanniskraut (Hypericum perforatum) ist eine weit verbreitete Pflanze mit auffällig leuchtend gelben Blüten. Ihren Namen verdankt sie Johannes dem Täufer, da ihre Blütezeit um seinen Geburtstag am 24. Juni ihren Höhepunkt erreicht. Bereits in der Antike wurde Johanniskraut als Heilpflanze genutzt: Hippokrates empfahl es zur Wundheilung, während Dioskurides seine Anwendung bei Frauenleiden beschrieb. Die alten Griechen glaubten sogar, die Pflanze besitze magische Kräfte, die böse Geister vertreiben könnten.

Im Mittelalter fanden sich Hinweise auf Johanniskraut in den Schriften von Hildegard von Bingen, die es unter anderem gegen Melancholie und «dämonische Besessenheit» empfahl. Auch Paracelsus, ein bedeutender Arzt und Alchemist der Renaissance, sah in Johanniskraut eine «Arznei für die Seele».

Nach einer Phase des Vergessens im 19. Jahrhundert erlebte Johanniskraut im 20. Jahrhundert eine Wiederentdeckung. Wissenschaftliche Studien bestätigten seine Wirksamkeit bei leichten bis mittelschweren Depressionen. Heute zählt Johanniskraut zu den am häufigsten eingesetzten pflanzlichen Arzneimitteln - seine Wirksamkeit beruht auf soliden naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.

Die Wirkstoffe des Johanniskrauts - Ein komplexes Zusammenspiel

Für die stimmungsaufhellende Wirkung des Johanniskrauts sind mehrere Inhaltsstoffe verantwortlich, die in einem komplexen Zusammenspiel agieren. Zu den bedeutendsten Wirkstoffen zählen:

  • Hypericin: Dieser rote Farbstoff ist bekannt für seine antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften. Es wird angenommen, dass Hypericin auch die Wiederaufnahme der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin und Dopamin im Gehirn hemmt, was zu einer stimmungsaufhellenden Wirkung beiträgt.
  • Hyperforin: Neben seiner Wirkung auf den Neurotransmitter-Stoffwechsel zeigt Hyperforin auch entzündungshemmende Eigenschaften. Neueste Forschungsergebnisse legen nahe, dass Hyperforin zudem die Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn fördern kann.
  • Flavonoide: Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ und schützen Zellen vor freien Radikalen. Sie können ausserdem die Wirkung von Hypericin und Hyperforin verstärken.
Zusätzlich enthält Johanniskraut zahlreiche weitere Substanzen, die zu seiner therapeutischen Wirkung beitragen können.



Johanniskraut mit einer charakteristischen gelben Blüte und Hummel. /

Dieses komplexe Zusammenspiel ist charakteristisch für Phytopharmaka und macht es oft schwierig, die genaue Wirkungsweise zu entschlüsseln. Möglicherweise tragen bestimmte Inhaltsstoffe auch zur adaptogenen Wirkung des Johanniskrauts bei.

Studien zur Wirksamkeit von Johanniskraut

In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Studien zur Wirksamkeit von Johanniskraut bei Depressionen durchgeführt. Viele dieser Studien kamen zu dem Ergebnis, dass Johanniskraut bei leichten bis mittelschweren Depressionen ähnlich wirksam ist wie synthetische Antidepressiva, aber weniger Nebenwirkungen hat. Diese Studien haben dazu beigetragen, dass Johanniskraut heute als anerkanntes Phytopharmakon zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen gilt. Einige Studien deuten auch darauf hin, dass Johanniskraut adaptogene Eigenschaften besitzt und die Stressresistenz erhöhen kann.

Eine klinische Studie aus dem Jahr 2011 mit 73 Teilnehmern ergab, dass neither Johanniskraut noch das Standard-Antidepressivum Citalopram (ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) die Symptome einer leichten Depression besser lindern konnten als ein Placebo. Die Studie wurde vom NCCIH (National Center for Complementary and Integrative Health) und National Institute of Mental Health (NIMH) finanziert.

In einer umfangreicheren klinischen Untersuchung von 2012 mit 124 Teilnehmern erwies sich Johanniskraut sowohl gegenüber einem Standard-Antidepressivum (Sertralin) als auch einem Placebo als ähnlich wirksam bei der Behandlung schwerer Depressionen mittlerer Schwere. Auch diese Studie wurde vom NCCIH und NIMH finanziert.

Eine umfassende Analyse von 29 internationalen Studien aus dem Jahr 2008 deutet darauf hin, dass Johanniskraut bei leichten bis mittelschweren Depressionen effektiver sein könnte als ein Placebo und vergleichbare Ergebnisse wie einige verschreibungspflichtige Antidepressiva erzielt. Darüber hinaus scheint Johanniskraut weniger Nebenwirkungen aufzuweisen als herkömmliche Antidepressiva. Studien im deutschsprachigen Raum haben tendenziell positivere Resultate gezeigt als solche aus anderen Ländern, einschliesslich der Vereinigten Staaten.

Darreichungsformen von Johanniskraut - Tee, Tabletten und Öl

Johanniskraut ist in vielfältigen Darreichungsformen erhältlich:

  • Tee: Johanniskrauttee lässt sich aus getrockneten Blüten und Blättern zubereiten. Er hat einen leicht bitteren Geschmack und kann beruhigend sowie stimmungsaufhellend wirken. Allerdings ist die Konzentration der Wirkstoffe im Tee geringer als in standardisierten Präparaten.
  • Tabletten, Kapseln und Dragees: Diese enthalten Extrakte mit definierter Wirkstoffmenge und sind in der Regel effektiver als Tee sowie leichter zu dosieren. Die Stiftung Warentest empfiehlt den Bezug von Johanniskrautpräparaten aus der Apotheke, da diese eine zuverlässigere Wirkung gewährleisten.
  • Öl: Johanniskrautöl wird aus den Blüten gewonnen und kommt äusserlich zum Einsatz. Es besitzt entzündungshemmende und wundheilende Eigenschaften und wird traditionell bei Verbrennungen sowie Hautentzündungen genutzt.
Welche Darreichungsform am besten geeignet ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Bei leichten depressiven Verstimmungen kann Johanniskrauttee eine geeignete Option sein; bei stärker ausgeprägten Beschwerden sind standardisierte Präparate in der Regel wirksamer.

Johanniskraut bietet vielversprechende Ansätze zur Linderung von Stimmungsschwankungen in der kalten Jahreszeit. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über mögliche Anwendungen von Johanniskraut und finden Sie heraus, welche Darreichungsform am besten zu Ihnen passt!


Links zum Artikel:

National Center for Complementary and Integrative Health St. John's Wort and Depression: In Depth (engl.)

Johanniskraut: Teuflisch gut und heilig bitter Johanniskraut, Hypericum perforatum, volkstümlich auch bekannt als Fuga daemonum oder »Jageteufel«, gilt heutzutage als eine der am besten erforschten Heilpflanzen.

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