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M-Payment wird herkömmliche Zahlungssysteme kaum ersetzen

Zürich - In den vergangenen fünf Jahren sind die Mobile-Payment-Märkte durch den Markteintritt verschiedenster Akteure und Angebotserweiterungen stark gereift. Der Wettbewerb war gekennzeichnet durch möglichst schnelle Markteintritte und Rivalitäten zwischen den verschiedenen Technologien, die allesamt eine einfache Abwicklung von mobilen Transaktionen versprachen.

adl / Quelle: KMU Magazin / Mittwoch, 29. April 2009 / 09:16 h

Die Situation heute beweist jedoch, dass sich in vielen Ländern nur eine oder zwei mobile Zahlungsplattformen erfolgreich durchsetzen konnten, wie beispielsweise die «paybox» in Österreich. Die grenzübergreifende Interoperabilität und Standardisierung bilden dabei die derzeitigen Hauptdiskussionspunkte unter den Marktteilnehmern.

Unterentwickelt

Dies sind auch zentrale Themen in der Arbeitsgruppe von Orange, Sunrise und Swisscom zur Förderung des Handys als Zahlungsmittel und elektronisches Ticket in der Schweiz. Allgemein sind jedoch M-Payments noch vergleichsweise unterentwickelt. Obwohl die anhaltende globale Finanzkrise weiterhin Einfluss auf die Wertschöpfungsakteure ausübt, glauben die Berater von Arthur D. Little an die stetige Weiterentwicklung und das Wachstum von mobilen Zahlungsdienstleistungen über die nächsten Jahre. Das Wachstum von mobilem Breitband, die kontinuierliche Verbesserung von Mobiltelefonen und die Bevorzugung von mobilen Dienstleistungen durch die jüngere Generation wirken dabei vorteilhaft.

Hohes Wachstum

Arthur D. Little’s neuer globaler Report «M-Payments surging ahead: distinct opportunities in developed and emerging markets» gewährt auf globaler und nationaler Ebene Einblicke in den heutigen Entwicklungsstand mobiler Zahlungssysteme, identifiziert Trends und zieht Schlussfolgerungen für die involvierten Marktakteure. Die Berater von Arthur D. Little schätzen das globale Wachstum des M-Payment Transaktionsvolumens auf jährlich 68 Prozent, wobei das Gesamtvolumen in 2012 annähernd 250 Mrd. USD erreichen wird.

Grosse Unterschiede

M-Payment wird sich in Industrie- und Entwicklungsländern unterschiedlich entwickeln. Während M-Payment in Entwicklungsländern schneller wachsen und 2012 bereits 65 Prozent des Transaktionsvolumens erreichen wird, sind die Wachstumsraten in Industrieländern geringer: Hier wird M-Payment herkömmliche Zahlungssysteme kaum ersetzen bzw. substituieren können, da eine breite Markteinführung auf Marktnischen beschränkt sein wird.

Keine breite Markteinführung bis 2011

«Trotz des heutigen Trends glauben wir nicht an eine breite Markteinführung der NFC-Technologie in einem Grossteil der Industrieländer vor 2011», sagt Karim Taga, Mitautor des Reports und Direktor bei Arthur D. Little’s Telecommunication, Information, Media & Electronics (TIME) Practice. Für eine schnelle Marktpenetration werden die Nutzung existierender Kundenbeziehungen zum eigenen Vorteil sowie grenzüberschreitende Partnerschaften ausschlaggebend sein.



Mobil surfen, mobil einkaufen und mobil bezahlen: keine Utopie mehr. /

In Entwicklungsländern erwartet Arthur D. Little, dass M-Payment zum ersten, geografisch weit verbreiteten bargeldlosen Transaktionssystem werden wird. Endkunden-Vorteile werden dabei hauptsächlich durch wertmässig niedrige, dafür aber umso öfter durchgeführte Transaktionen geschaffen, während direkte Geldüberweisungen (sog. Remittances) einen starken Wachstumstreiber für das Transaktionsvolumen und die grenzüberschreitenden Partnerschaften sein werden.

Empfehlungen

Arthur D. Little hat verschiedene Empfehlungen für die betreffenden Marktteilnehmer ausgearbeitet: Mobilfunkanbieter sollten sich in Entwicklungsländern auf quantitativ niedrige, aber häufig durchgeführte Transaktionen und speziell auf direkte Geldüberweisungen (Remittances) fokussieren. Um das langfristige Wachstumspotenzial zu bewahren, ist eine aktive Rolle der Mobilfunkanbieter in der Gestaltung des regulatorischen Umfelds entscheidend und die Erarbeitung einer grenzüberschreitenden Interoperabilität wird die Services für direkte Geldüberweisungen positiv beeinflussen. In Industrieländern sollten sich die Mobilfunkanbieter speziell auf die Erreichung der kritischen Masse konzentrieren, vor allem was die involvierten Handelspartner betrifft, da Arthur D. Little eine Verlagerung von vorherrschenden geringwertigeren Dienstleistungen zu NFC-basierenden hochwertigeren Services (z. B. Shopping-Einkäufe) erwartet. Partnerschaften mit unabhängigen Zahlungssystemanbietern sind dabei eine Möglichkeit, die Ausdehnung des Wertschöpfungsnetzwerks zu beschleunigen.

Chance für Banken

Für Finanzinstitute können M-Banking und verwandte M-Payment-Lösungen einen entscheidenden Differenzierungsfaktor darstellen und die Chance bieten, einen Fuss in den billionenschweren USD-Markt für Micro-Cash-Zahlungen zu setzen. Für Händler ist es ratsam, das M-Payment-Zahlungssystem als ein Mittel zur Erhöhung des Kundenkomforts, der Mobilität und als Verbesserung des Zugangs zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen zu betrachten. Arthur D. Little empfiehlt den unabhängigen Zahlungsserviceanbietern, ihre Partnerschaften auszubauen, um die eigene Integration und Vernetzung innerhalb der Wertschöpfungskette zu verbessern und damit die Verhandlungsmacht in Bezug auf Margen-Allokationen innerhalb der Wertschöpfungskette zu stärken. Zulieferern wie zum Beispiel Mobiltelefonherstellern und Kassenterminalanbietern wird empfohlen, sich aktiv an NFC-Testversuchen zu beteiligen, um sich auf das erwartete Marktwachstum vorbereiten zu können.

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