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Graz Katastrophengebiet - Dutzende Tote in Europa

Wien - Beim Durchzug einer Kaltfront über Teilen Mittel- und Ost-Europas sind bei Unwettern mindestens ein Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Allein in Italien fanden sechs Menschen den Tod.

ht / Quelle: sda / Samstag, 18. Juli 2009 / 17:56 h

In Österreich, wo Graz zum Katastrophengebiet erklärt wurde, starb ein Wanderer. Österreichs zweitgrösste Stadt wurde wegen starken Überschwemmungen zum Katastrophengebiet erklärt. Nach schweren Regenfällen waren in der Hauptstadt der Steiermark zahlreiche Bäche über die Ufer getreten. Der zuständige Grazer Stadtrat Detlev Eisel-Eiselberg forderte die Bevölkerung auf, Kinder und Tiere nicht aus der Wohnung zu lassen. Alle Feuerwehrmänner wurden aufgerufen, sich zum Einsatz zu melden. Nach heftigen Regenfällen in den vergangenen Tagen waren mehrere Strassen in der 250'000-Einwohner-Stadt unpassierbar, einige Stadtteile waren laut dem österreichischen Sender ORF am Nachmittag ohne Strom. Ein deutscher Rentner stürzte im österreichischen Vorarlberg in den Tod, als er sich wegen einer drohenden Regenfront und starkem Wind schon auf den Rückweg gemacht hatte.

Fischer ins Meer gestürzt

In der Nähe der ligurischen Hafenstadt La Spezia starb in der Nacht ein Fischer. Der 49-jährige Italiener stand auf einem Bootsanleger im Hafen von Lerici und wurde von meterhohen Wellen ins Wasser gerissen. Bei mehreren Erdrutschen nach starken Gewittern starben in Borca di Cadore bei Belluno in der Region Venetien eine 82-jährige Frau und ihr 63 Jahre alter Sohn.



In einigen Stadtteilen von Graz fiel der Strom aus. / Foto: graz.at

Sie waren in ihrem Haus von einer Lawine aus Schlamm und Gestein überrascht worden, die das Dach zum Einsturz brachte. 300 Menschen mussten aus Sicherheitsgründen ihre Häuser verlassen. Ein heftiges Unwetter erfasste auch weite Teile Kroatiens, vor allem die Adriaküste, und verursachte grosse Schäden. An einem Strand der kroatischen Insel Krk kam ein ungarischer Tourist ums Leben.

Auf Mont Blanc verunglückt

Drei Bergsteiger aus Litauen verunglückten im Mont-Blanc-Massiv bei sehr schlechtem Wetter tödlich. Sie waren in einer Höhe von 3300 Metern in den Tod gestürzt. Am Freitag waren drei französische Bergsteiger am Monte Rosa im Aostatal ums Leben gekommen. Die Schifffahrt zwischen Stuttgart und Heidelberg auf der Neckar und ab Basel auf dem Rhein wurde eingestellt.

Toter an Musikfestival in der Slowakei

Bei einem schweren Sturm am grössten Open-Air-Musikfestival der Slowakei sind mindestens ein Mensch getötet und 38 weitere verletzt worden. Wie Augenzeugen berichteten, war in Trencin während eines Konzerts ein Festzelt eingestürzt. Innenminister Robert Kalinak bestätigte in Medienberichten am Abend, dass ein junger Mann dabei ums Leben gekommen sei. Die auf die Zuschauermenge einstürzende Zeltkonstruktion begrub innerhalb von Sekunden mehr als 100 Menschen unter sich. Unter insgesamt 38 Menschen, die nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur TASR in die umliegenden Spitäler eingeliefert werden mussten, waren 15 Schwerverletzte. Das von über 30'000 Menschen besuchte Festival «Pohoda» (frei übersetzt «Wohlfühlen») in der nordwestslowakischen Stadt Trencin wurde nach dem Unglück vorzeitig abgebrochen.

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