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SVP klar für Christian Lüscher, SP setzt auf Urs Schwaller

Bern - Am Tag vor der Bundesratswahl haben die Bundeshausfraktionen über die Nachfolge von Bundesrat Pascal Couchepin beraten. Die klare Mehrheit der SVP-Fraktion wird bei der Bundesratswahl für Christian Lüscher stimmen. Die SP-Fraktion setzt hingegen auf Urs Schwaller.

smw / Quelle: sda / Dienstag, 15. September 2009 / 17:42 h

Der Freiburger CVP-Ständerat Schwaller erhielt in der SP-Fraktion 25 Stimmen, der Neuenburger FDP-Ständerat Didier Burkhalter deren 15. Die SP werde «keine taktischen Spiele machen» und einen offiziellen Kandidaten wählen, sagte Fraktionschein Ursula Wyss vor den Medien. Auch die Mehrheit der Grünen stimmt für den CVP-Kandidaten Schwaller, eine Minderheit für den FDP-Bewerber Didier Burkhalter. Dies gab Parteipräsident Ueli Leuenberger am Westschweizer Radio bekannt. Das Stimmenverhältnis wollte er nicht verraten. Die SVP-Fraktion steht hingegen fast geschlossen hinter Lüscher. Der liberale Genfer Nationalrat erhielt in der Fraktion 59 Stimmen. Der zweite FDP-Kandidat, der Neuenburger Ständerat Didier Burkhalter, kam nach Auskunft von Fraktionschef Caspar Baader nur auf 2 Stimmen. Für den Fall, dass im Parlament «Spiele gespielt» würden oder Lüscher - entgegen den Versprechungen der FDP - im Verlauf der Wahl zurückgezogen werde, behalte sich die SVP eine eigene Kandidatur mit dem Freiburger Nationalrat Jean-François Rime vor. Falls Lüscher nicht mehr im Rennen sei, seien für die SVP «alle Optionen offen». Keine Option sei der Tessiner FDP-Ständerat Dick Marty. Die CVP habe als viertstärkste Partei keinen Anspruch auf einen weiteren Bundesratssitz, sagte Baader weiter.

BDP für Schwaller

Die Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP) stimmt hingegen mehrheitlich für FDP-Kandidaten Didier Burkhalter.



Bundesratskandidat Christian Lüscher nach den Hearings bei der SVP. /



Auch CVP-Bundesratskandidat Urs Schwaller wurde von den SP-Frauen ins Visier genommen. /

Eine Minderheit wird CVP-Kandidat Urs Schwaller unterstützen. Dies erklärte Parteipräsident Hans Grunder vor den Medien. Die sechsköpfige BDP sei mehrheitlich der Meinung, dass der freiwerdende Bundesratssitz der FDP zukomme. Abstimmungsergebnisse gab Grunder nicht bekannt. Am Morgen hatten die SP Frauen die Kandidaten befragt. Ihr Fazit lautet, dass Didier Burkhalter und Christian Lüscher (beide FDP) und Urs Schwaller (CVP) Mühe haben mit der Gleichstellung von Mann und Frau.

Keine Prognosen

Die drei offiziellen Bundesratskandidaten selbst wollen zu ihren Wahlchancen keine Prognose abgeben. Urs Schwaller schätzt seine Chancen immerhin auf 50 zu 50, Didier Burkhalter hält das Rennen für «sehr offen», für Christian Lüscher ist «nichts unmöglich». Er mache keine Voraussagen, sagte der Neuenburger Freisinnige Burkhalter nach der Befragung durch die SP-Fraktion. «Ich kann ebenso gut schnell ausscheiden wie am Ende eine Mehrheit erhalten.» Wenn er gewählt werde, dann sicher nicht, weil er Konzessionen gemacht habe. Der Freiburger CVP-Ständerat Schwaller äusserte sich ähnlich. Die Frage, ob er in den Anhörungen habe Stimmen gewinnen können, liess er offen. «Das wird sich morgen zeigen, wenn jeder allein vor seinem Wahlzettel sitzt.» Der liberale Genfer Nationalrat Lüscher liess es - auf Englisch - bei der Bemerkung bewenden: «Nichts ist unmöglich.»

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