|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Islam: Weitere Forderungen der SVPBern - Den Initianten des Minarett-Verbots geht es nach dem Abstimmungssieg nun darum, islamisches «Parallelrecht» in der Schweiz zu verhindern. Die Muslime müssten sich an Schweizer Gesetze halten, sagte SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer in der «Samstagsrundschau» von Schweizer Radio DRS.fkl / Quelle: sda / Samstag, 5. Dezember 2009 / 13:33 h
In die gleiche Kerbe schlugen SVP-Präsident Toni Brunner an der SVP-Delegiertenversammlung vom Samstag in Pfäffikon SZ und SVP-Vizepräsident Christoph Blocher in der «Arena» des Schweizer Fernsehens vom Freitagabend.
Er hoffe, dass die muslimischen Organisationen die Botschaft vom vergangenen Sonntag verstanden hätten, hielt Schlüer weiter fest: «Bei uns gilt nur das Schweizer Recht.» Als anschauliches Beispiel nannte er die Zwangsehe.
Die Schweizer Behörden müssten nun durchsetzen, dass solche Zwangsehen nicht mehr möglich seien. Er sei für die Religionsfreiheit in der Schweiz, sagte Schlüer. Diese funktioniere aber nur, wenn sich alle an das gleiche Recht hielten. Von den Vorschlägen anderer Parteien wie etwa dem Burka-Verbot hält Schlüer nichts: «Wir sind gegen überstürzte Verbote in Einzelfragen.»
Widerspruch zum Völkerrecht Exakt den Vorwurf der überstürzten Verfassungsänderung muss sich Schlüer indes von namhaften Schweizer Juristen gefallen lassen.Ulrich Schlüer pocht auf das Schweizer Recht. /
![]() Sie warfen den Initianten in verschiedenen Zeitungsinterviews Widerspruch zum Völkerrecht und Leichtfertigkeit im Umgang mit dem Rechtsstaat vor. «Die Rechte versucht in der Krise, die Demokratie zu verabsolutieren und etwa das Völkerrecht zu relativieren», sagte der Wirtschaftsanwalt Peter Nobel gegenüber dem «Tages-Anzeiger». Einem allgemeinen Gefühl Ausdruck gegeben «Irritiert», zeigte sich auch der Zürcher Völkerrechtsprofessor Daniel Thürer. Das Volk als oberster Verfassungsgeber habe den Text als solchen nicht ernst genommen. «Wir haben über einen konkreten Text abgestimmt, aber viele haben einem allgemeinen Gefühl Ausdruck gegeben», analysierte Thürer. Diese Einschätzung teilt auch Initiant Ulrich Schlüer: «Wir haben bewusst eine symbolische Frage gewählt», sagte er.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|