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Luftraum über Haiti überfüllt

Port-au-Prince - Nach dem verheerenden Erdbeben ist der Luftraum über Haiti derzeit überfüllt. Die haitianische Regierung habe die USA und andere Länder gebeten, vorerst keine weiteren Flüge nach Port-au-Prince zu genehmigen, teilte die US-Luftfahrtbehörde FAA mit.

bert / Quelle: sda / Donnerstag, 14. Januar 2010 / 21:18 h

Derzeit würden ein US-Militärflugzeug und zehn zivile Flugzeuge über der Hauptstadt Haitis kreisen und darauf warten, dass andere Flugzeuge starten und die Landebahn freigeben, sagte die FAA-Sprecherin Laura Brown der Nachrichtenagentur AFP. Das verheerende Erdbeben entwickelt sich auch für die Helfer der Vereinten Nationen zur Tragödie.



Das zerstörte Hauptquartier der UNO in Port-au-Prince. / Foto: Logan Abassi UN DPI

Mindestens 36 UNO-Mitarbeiter kamen nach Angaben der UNO-Friedensmission für Haiti (MINUSTAH) ums Leben, fast 200 wurden zwei Tage später noch vermisst. Unter den Vermissten befand sich auch MINUSTAH-Leiter Hedi Annabi, ein seit vielen Jahren mit Friedensmissionen betrauter tunesischer UNO-Diplomat.

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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








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Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. Fortsetzung


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