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Zürcher Festspielpreis geht an György KurtágBern - Der 84-jährige ungarische Komponist György Kurtág erhält für sein Lebenswerk den Zürcher Festspielpreis 2010. Das Programm der Festspiele, die vom 18. Juni bis 11. Juli dauern, ist am Samstagabend den Medien vorgestellt worden.fest / Quelle: sda / Samstag, 20. Februar 2010 / 23:11 h
Die Übergabe des mit 50'000 Franken dotierten Festspielpreises an Kurtág am 20. Juni sei «eine der grössten diesjährigen Attraktionen», sagte der künstlerische Geschäftsführer Alexander Pereira. Damit werde ein grosser zeitgenössischer Musiker geehrt, der sich immer treu geblieben sei, ergänzte Elmar Weingarten, Intendant des Tonhalle Orchesters. Kurtág habe ein Werk von aussergewöhnlicher Eigenständigkeit geschaffen.
Weingarten, der die künstlerische Geschäftsführung der Festspiele nach 2011 von Alexander Pereira übernehmen wird, widmet Kurtág am 18. Juni das erste diesjährigen Festspielkonzert in der Tonhalle: Werke des ungarischen Komponisten kommen unter der Leitung von Heinz Holliger zur Aufführung.
Im Mittelpunkt der Tonhallekonzerte stehen - unter dem Titel «Bekenntnisse» - grosse sinfonische Werke des 19. Jahrhunderts. Den Auftakt macht, ebenfalls am 18.
Komponist György Kurtág. /
![]() Juni, unter Holligers Leitung die zweite Sinfonie von Robert Schumann. Das Opernhaus bereichert das Festspiele mit der Premiere «Salome» von Richard Strauss. Dirigent ist Christoph von Dohnanyi, Sven-Eric Bechtolf inszeniert, Rolf Glittenberg ist für das Bühnenbild verantwortlich, Marianne Glittenberg entwirft die Kostüme. In der Hauptrolle der Salome ist Gun-Brit Barkmin zu hören. Am Schauspielhaus sind zwei Uraufführungen programmiert: Die Neuproduktion «Continu» der Berliner Choreografin Sasha Waltz bringt 24 Tanzende und 12 Musiker auf die Bühne der Schiffbauhalle. «Noch ist es nicht dunkel» heisst das Dreipersonen-Stück von Lukas Bärfuss, das die Schauspielhaus-Intendantin Barbara Frey am Pfauen inszeniert. Am Theater Neumarkt ist der deutsche Regisseur Sebastian Baumgarten zu Gast. Er inszeniert «Die Banditen» von Jacques Offenbach. Das Theaterhaus Gessnerallee organisiert am 19. Juni den Eröffnungsabend der Festspiele und wartet mit einem Stück der belgischen Compangnie «Peeping Tom» auf.
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