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Karadzic beharrt weiterhin auf UnschuldDen Haag - Der frühere bosnische Serbenführer Radovan Karadzic hat seine Verteidigung vor dem UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag fortgesetzt. Dabei wies er erneut alle Schuld am Bosnienkrieg von sich.ade / Quelle: sda / Dienstag, 2. März 2010 / 11:49 h
Wie bereits am Vortag machte er geltend, dass Gewalttaten serbischer Milizen und Soldaten gegen Muslime und Kroaten lediglich der Verteidigung einer bedrohten serbischen Bevölkerung dienten.
Der Prozess war Montag nach viermonatigem Boykott durch den Ex-Serbenführer wieder aufgenommen worden. Dabei hatte Karadzic den Kampf der Serben im Bosnienkrieg (1992-95) als «gerecht und heilig» bezeichnet und die Schuld für den Konflikt den bosnischen Muslimen zugewiesen.
Karadzic zeigt keinerlei Reue Die Äusserungen Karadzics lösten Empörung bei Angehörigen von Opferverbänden wie der Gruppe «Mütter von Srebrenica» aus, die vor dem Gerichtsgebäude in Den Haag protestierten. Als einer der Hauptverantwortlichen für den Tod von etwa 100'000 Menschen während des Bosnienkrieges sei Karadzic nicht einmal bereit, die Opfer zu bedauern und zeige keinerlei Reue, erklärten Sprecher.Der frühere bosnische Serbenführer Karadzic ist sich keinerlei Schuld bewusst. /
Massaker von Srebrenica im Mittelpunkt Karadzic muss sich wegen Völkermordes, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit während des Bosnienkriegs verantworten. Im Mittelpunkt der Anklage steht das Massaker von Srebrenica, bei rund 8000 muslimische Jungen und Männer getötet wurden. Die insgesamt elf Anklagepunkte beziehen sich auch auf die fast zweijährige Belagerung von Sarajevo, während der rund 10'000 Menschen ums Leben kamen. Karadzic war im Juli 2008 nach 13 Jahren auf der Flucht in Belgrad gefasst worden. Ihm droht für den Fall einer Verurteilung lebenslange Haft.
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