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WM der Fehlentscheide: Die Schiris auf Facebook

Die Schiedsrichter waren bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika ein Thema wie nie zuvor. Fehlentscheide prägten das Turnier und sorgten für mächtig Gesprächsstoff. Leider musste auch die Schweiz erfahren, wie es sich anfühlt, vom Schiedsrichter «betrogen» zu werden.

Pascal Dörig / Quelle: news.ch / Dienstag, 6. Juli 2010 / 16:10 h

24 Unparteiische standen in Südafrika im Einsatz. Im Fokus der Medien standen aber nicht etwa Leute wie Ravshan Irmatov aus Usbekistan, der sämtliche Spiele fehlerfrei leitete, sondern zum Beispiel ein Khalil Al-Ghamdi, der seit dem 21. Juni jedem Schweizer ein Begriff ist. Als der Saudi Valon Behrami in der ersten Hälfte zu Unrecht vom Platz stellte, war es um die Schweiz geschehen. Ob es ohne diesen Fehlentscheid zum Weiterkommen gereicht hätte weiss niemand, man kann nur spekulieren.

Rot, obwohl es kein Rot war

Auch der Kolumbianer Oscar Ruiz verteilte eine nicht gerechtfertigte rote Karte. Im Spiel Frankreich gegen Südafrika (1:2) zückte er gegen Yoann Gourcuff Rot. Nicht auszudenken, wäre die «Grande Nation» wegen diesem aus dem Turnier ausgeschieden, doch das haben sie in den Spielen zuvor selber verbockt.

Koman Coulibaly aus Mali gab zum Erstaunen aller das 3:2 der Amerikaner gegen Slowenien nicht. Er hatte ein Foulspiel eines US-Boys gesehen, da war aber keines. In der letzten Runde verhinderten die Amis das Aus gleich selbst und zwar in letzter Sekunde. In der 91. Minute traf Landon Donovan zum wichtigen 1:0 gegen Algerien und brachte die USA so ins Achtelfinale.


Nach dem Fehlentscheid ist vor dem Fehlentscheid

Die Vorrunde war  vorbei, aber ein Ende der Fehlentscheide leider nicht in Sicht. Im Achtelfinale Argentinien gegen Mexiko, das die «Gauchos» mit 3:1 gewannen, glänzte auch der Italo-Schiri Roberto Rosetti damit, ein Tor zu geben, das keines war. Das 1:0 von Carlos Tevez erzielte der City-Stürmer aus einer Abseitsposition heraus.

Den Bock des Turniers schoss aber Jorge Larrionda. Der Uruguayer und sein Assistent müssen Tomaten auf den Augen gehabt haben, als sie den Ausgleich von Frank Lampard im Achtelfinale England-Deutschland nicht gegeben haben.



Ein Ausschnitt der Facebook-Seite von Massimo Busacca. /

Deutlicher kann der Ball gar nicht mehr hinter der Linie sein. Am Ende gewann unser nördlicher Nachbar 4:1 und steht unterdessen gar im Halbfinale.

Fehlerloser Busacca

Massimo Busacca musste nach nur einem Spiel die Heimreise antreten. Ein Entscheid der nicht nachzuvollziehen ist. Der Schweizer schickte Südafrika-Goalie Khune vom Feld und entschied auf Penalty – ein korrekter Entscheid. Diego Forlan verwandelte den fälligen Elfmeter zum 2:0 und Uruguay gewann am Ende mit 3:0. Die Gastgeber sahen sich ungerecht behandelt und schossen verbal gegen Busacca, dieser musste daraufhin die Koffer packen. Super-Saudi Khalil Al-Ghamdi durfte übrigens bleiben.

Busacca auf dem «Facebook-Podium»

Wie beliebt sind die Unparteiischen eigentlich bei den Fans? fussball.ch hat für Sie das soziale Netzwerk Facebook durchforstet. Etwas überraschend geniesst Carlos Batres aus Guatemala den Ruf des «beliebtesten Schiris auf Facebook». Seine Seite zählt ganze 3765 Fans. Mit 3216 Fans folgt auf Rang zwei Roberto Rosetti. Über Bronze darf sich Massimo Busacca (2702 Fans) freuen. Das Podium knapp verpasst hat Howard Webb aus England mit 1908 Supportern.

Die Top-5 komplettiert Frank De Bleeckere (697 Fans) aus Belgien. Ravshan Irmatov der eine hervorragende WM pfeift freut sich über 469 Leute die ihn unterstützen. Der Deutsche Wolfgang Stark hat überraschenderweise «nur» 185 Sympathisanten. Sucht man nach Jorge Larrionda oder Khalil Al-Ghamdi, so stösst man auf mehr Hass-Gruppen als «Fanclubs».

 

 


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