Mittwoch, 28. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Solothurn hat gewählt: SP triumphiert und wird stärkste Kraft im neuen Gemeinderat

Schlosswiese Kreuzlingen: Stadt entgeht Millionen-Entschädigung

Arosas Stimmberechtigte können sich jetzt zum E-Voting anmelden

Weniger Fliegen, mehr fürs Klima: Zürichs Wirtschaft sucht neue Wege

Wirtschaft

Risikobasierte Buchhaltung: Mit Finanzdaten die Unternehmenszukunft sicherer gestalten

Musik und Berge: Migros Hiking Sounds kommt 2025 nach Gstaad-Schönried

Kreativität im Korsett: Wie Schweizer Regeln die Namensfindung für Veggie-Produkte beflügeln

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

Ausland

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

Sport

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Kultur

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Kommunikation

Diskretion im digitalen Zeitalter: Wie viel Privatheit bleibt noch?

Vom Nebenjob zur Marke: Wie sich digitale Selbstvermarktung zur Geschäftsstrategie entwickelt

Von Bar bis QR-Code: geeignete Zahlungskombination für kleine Unternehmen einrichten

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

Boulevard

Appenzells Flüsse atmen auf: Wasserqualität verbessert, doch Herausforderungen bleiben

Thun im Jahrmarktfieber: Der «Budeler» öffnet bald seine Pforten

Winterthur: Klimaschutz zum Anfassen und Geniessen

Akustikpaneele neu gedacht: Wie moderne Lösungen Räume revolutionieren

Wissen

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.kapazitiver.at  www.kunststoffflaeche.info  www.beruehrungen.com  www.unterschale.at  www.millimeter.info  www.betriebssystem.com  www.anwendungs.at  www.menuebereichen.info  www.applikationen.com  www.sprechzeit.at  www.gesamtnote.info

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Im Praxis-Test: Der Blackberry Torch 9800

Das englische Wort «Torch» bedeutet im Deutschen «Fackel» oder «Taschenlampe». In diesem Sinne könnte das neue Smartphone Blackberry Torch 9800 des Herstellers RIM andere Handsets überstrahlen.

Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 19. Oktober 2010 / 14:22 h

Andererseits kann der Namensbestandteil aber auch ein Hinweis auf den von der Software-Schmiede Torch Mobile entwickelten Webkit-Browser sein, der auf dem Blackberry Torch läuft. Vermutlich hatte der kanadische Smartphone-Hersteller bei der Namenssuche für das neue Smartphone beide Varianten im Sinn. Schliesslich läuft der Blackberry Torch unter dem neuen Betriebssystem Blackberry OS 6.0, bei dem der Torch-Browser nur eine der Verbesserungen darstellt, und bietet dem Nutzer zudem eine Bedienung des Handys über einen grossen Touchscreen und eine ausziehbare Volltastatur. Ob der Blackberry Torch 9800 die durch die Modellbezeichnung geweckten Erwartungen erfüllt, lesen Sie in diesem Handy-Testbericht.

Erstes Blackberry-Smartphone im Slider-Format

Der Blackberry Torch 9800 ist das este Smartphone des kanadischen Herstellers, das im Slider-Format daherkommt, und auch das erste Gerät, das sowohl einen Touchscreen als auch eine mechanische Volltastatur bietet. Ein genauerer Blick auf das Gehäuse lohnt sich daher: Mit 161 Gramm ist das Smartphone recht schwer und mit 14,5 Millimetern vergleichsweise hoch, lässt sich allerdings immer noch problemlos in der Hosentasche transportieren. Auf der Frontseite dominieren Chrom-Elemente, auf der Rückseite des Gehäuses Plastik mit Soft-Touch-Überzug. Wie von anderen Blackberry-Modellen gewohnt kann der Nutzer schnell durch Druck auf die oberen Gehäuseecken das Handy lautlos schalten oder die Bildschirmsperre aktivieren. An der rechten Seite sitzen eine Lautstärkewippe, eine frei belegbare Schnellstarttaste sowie eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse. Der Schiebescharnier sorgt dafür, dass Ober- und Unterschale des Smartphones beim Aufschieben flüssig in ihre zugedachten Positionen gleiten. Beim geöffneten Slider schaltet der Ansichtsmodus auf dem Display selbständig ins Hochformat, beim geschlossenen Slider kippt der Bewegungssensor das Bild je nach Haltung des Handys entweder ins Hoch- oder ins Querformat. Zum Navigieren im Menü und zum Starten und Beenden von Anrufen stehen unterhalb des Displays vier Bedientasten, mit einem etwas zu weich geratenem Druckpunkt, sowie ein nützliches optisches Trackpad bereit. Die echte QWERTZ-Tastatur ist flacher in die Kunststofffläche eingebettet als beispielsweise beim Blackberry Curve 8900 - das erschwert das Tippen etwas.

Kapazitiver Touchscreen ohne SurePress-Technologie

Der kapazitive Touchscreen des Blackberry Torch 9800 misst in der Diagonale 8,1 Zentimeter und löst dabei nur 360 mal 480 Pixel auf. Dennoch: Bei entsprechender Aufnahmequalität werden Bilder und Videos in hellen, klaren und kräftigen Farben wiedergegeben. Im Gegensatz zum Blackberry Storm 9500 oder Blackberry Storm2 9520 setzt RIM beim Blackberry Torch nicht auf die sogenannte SurePress-Technologie mit ihrem quasi-mechanischem, dem Druckpunkt von herkömmlichen Tasten gleichenden Feedback bei Eingaben auf dem Touchscreen. Das ist angenehm: Klickgeräusche gibt es nicht und es muss kein Druck für Fingereingaben ausgeübt werden. Der Touchscreen reagiert schnell und zuverlässig auf Berührungen der Glasoberfläche. Kinetisches Scrollen im Menü oder auf Webseiten erfolgt flüssig, Zoomen gelingt per Multitouch-Gesten oder per Doppel-Tippen aufs Display. Auch die virtuelle QWERTZ-Tastatur lässt sich für kurze Mitteilungen bequem bedienen. Hier kann der Nutzer zwischen der vollständigen Klaviatur und einer virtuellen Zifferntastatur mit Mehrfachtipp- oder SurePress-Eingabe wählen. Wird das Handy fürs Telefonieren ans Ohr geführt, schaltet ein Näherungssensor die Bildschirmsperre ein, damit die Verbindung nicht durch versehentliches Berühren des Displays abgebrochen wird.

Die Neuerungen des Blackberry OS 6.0

Zu den Neuerungen des auf dem Blackberry Torch laufenden Betriebssystems Blackberry OS 6.0 zählen neben dem Webkit-Browser eine überarbeitete Benutzeroberfläche mit fünf Menübereichen und Widgets, erweiterte Messaging-Funktionen und eine auf dem Startbildschirm platzierte Suchfunktion für Kontakte, Nachrichten und Multimedia-Dateien auf dem Handy, für Inhalte im Internet sowie für Applikationen in der Blackberry App World. Zudem sind ein YouTube-Client, eine eigene Podcast-App und ein WiFi-MusicSync-Feature Bestandteil des Software-Pakets. Die Menü-Ansicht ist Blackberry-typisch geblieben, sieht man von den verschiedenen Menübereichen ab, zwischen denen der Nutzer durch seitliches Scrollen hin- und herwechseln kann. Damit bleibt das Menü des Blackberry-Smartphones leicht verständlich, wenn auch weniger grafisch aufbereitet als bei den Benutzeroberflächen einiger anderer Smartphone-Hersteller. Ganz schlicht und textlastig wird es, wenn der Nutzer sich in die Niederungen der Anwendungs-Optionen begibt - da fühlt man sich schnell an Windows Mobile mit seinen kleinen Schaltflächen und Textfeldern erinnert und ist froh, dass man sich nicht nur auf dem Touchscreen sondern auch mit Hilfe des Touchpads bewegen kann.

Neue Blackberry-OS- und Multimedia-Features des Torch

Zu dem auf dem Blackberry Torch installierten Software-Paket gehören noch erwartungsgemäss ein Kalender, der Blackberry Messenger, Blackberry Maps, Clients für Twitter, Facebook und MySpace, der Zugang zum App-Store App World und die für Business-Anwender interessante Office-Suite Documents To Go von DataViz. Icons für Programme, Ordner oder Anwendungen lassen sich im Hauptmenü nach Wunsch anordnen und ergänzen, vier Funktionen eines im Vordergrund stehenden Menübereichen werden stets für den schnelleren Zugriff in der einzeiligen Taskleiste angezeigt. Zusätzlich heruntergeladene Programme können nur im 512 MB grossen internen Speicher abgelegt werden, nicht auf der wechselbaren Speicherkarte. Zwei neue auf dem Blackberry Torch installierte Applikationen - Social Feeds und Textnachrichten - richten sich an Social-Media- und Messaging-Nutzer. Die Social-Feeds-Applikation vereinfacht das Verwalten der RSS-Feeds und der Mitteilungen aus sozialen Netzwerken und bietet einen integrierten Zugang zu den von RIM bereitgestellten Social-Media- und Instant-Messaging-Applikationen. Hiermit kann der Nutzer Status-Updates gleichzeitig über verschiedene Plattformen aussenden und Mitteilungen der eigenen Kontakte in einer Ansicht sammeln. RSS-Feeds lassen sich wahlweise von der Social-Feeds-Applikation oder direkt von einer Webseite hinzufügen. Die neue Textnachrichten-Anwendung zeigt den Smartphone-Nutzern den vollständigen SMS- oder MMS-Austausch per Diskussionsstrang an und erlaubt Gruppen-Chats und das Teilen von Fotos, Videos oder anderen Inhalten mit Freunden und Bekannten.

Neuer Browser fürs mobile Surfen im Internet

Der integrierte Browser war bislang eine der grössten Schwachstellen bei den Blackberry-Smartphones. Im vergangenen Jahr hatte RIM den Browser-Entwickler Torch Mobile aufgekauft und bringt nun einen neuen Browser auf seine Smartphones. Der auf dem Blackberry Torch installierte Browser ist zwar nicht so schnell wie die Surfprogramme für Android, iPhone &Co., rendert aber HTML-Webseiten und HTML-E-Mails und bietet Tabbed Browsing zum schnelleren Wechseln zwischen verschiedenen Webseiten, sowie eine Doppel-Tipp-Funktion zur automatischen Anpassung von Texten an die Bildschirm-Breite (Pinch-to-Zoom). Gegenüber dem vorherigen Blackberry-Browser ist bei dem neuen Programm deutlich weniger Scrollen beim mobilen Internetsurfen notwendig.



Blackberry Torch 9800. /

Flash unterstützt der Blackberry-Browser weiterhin nicht, YouTube-Videos lassen sich über einen speziellen Client auf dem Blackberry Torch abspielen. Wer das Smartphone mit dem Blackberry Internet Service (BIS) nutzt, kann bis zu zehn POP3- oder IMAP4-Konten für die automatische E-Mail-Übertragungen auf das Handy anlegen. Dank des Einrichtungs-Assistenten muss der Nutzer dafür nur seine Login-Daten für die jeweiligen E-Mail-Dienste kennen. Auch mit dem Blackberry Enterprise Server (BES) und dem Blackberry Entersprise Server Express (BESX) arbeitet das Smartphone zusammen. Das Gerät unterstützt dabei Microsoft Exchange, IBM Lotus Domino und Novell GroupWise. Für mobile Datenübertragungen über das Mobilfunknetz unterstützt das Quadband-GSM-Gerät neben GPRS und EDGE auch UMTS und HSDPA. Dank WLAN-n-Unterstützung gelingt mit dem Blackberry Torch auch der Internetzugriff an Hotspots.

MediaSync: Datei-Austausch per WLAN zwischen Smartphone und PC

Die 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite des Blackberry Torch bietet einen Autofokus, ein LED-Blitzlicht sowie eine Videoaufnahmefunktion mit einer Auflösung von 640 mal 480 Pixel. Zu den weiteren Features des Kameramenüs gehören ein Bildstabilisator, verschiedene Motivprogramme, Gesichtserkennung und Geotagging. Bei mit der Kamera des Blackberry Torch aufgenommenen Testfotos gefielen die Farbgebung und der Kontrast, doch mangelte es allen Bildern deutlich an Schärfe. Für mehr als einfache Schnappschüsse zum Versenden an Freunde per E-Mail oder MMS oder zum Veröffentlichen in sozialen Netzwerken eignet sich diese Handy-Kamera nicht. Der Musikplayer des Blackberry Torch wartet ebenfalls mit einer überarbeiteten Bedienberfläche auf und bietet beispielsweise eine Equalizer-Funktion und eine Cover-Flow-Darstellung der gespeicherten Alben und Titel. Der schon mit den mitgelieferten Kopfhörern runde Klang des Musikplayers kann noch durch ein hochwertigeres Headset verbessert werden, zum Anschliessen stehen Bluetooth mit A2DP-Profil und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse bereit. Zur Ablage von Fotos, Videos, Musiktiteln und anderen persönlichen Daten stehen intern 4 GB Flash-Speicher zur Verfügung, die Speicherkapazität kann per wechselbarer microSD-Karte um bis zu 32 GB ergänzt werden. Eine 4 GB grosse Speicherkarte gehört zum Lieferumfang des Blackberry Torch.

Per WLAN Musik und Fotos zwischen Handy und PC abgleichen

Weitere Neuerung gegenüber den vorherigen Blackberry-Modellen ist die Funktion MediaSync: Mit den PC-Programmen iTunes oder Windows Media Player lassen sich innerhalb des heimischen Drahtlosnetzwerks Musiktitel ohne Kopierschutz, Fotos und Videos drahtlos per WLAN zwischen dem Rechner und dem Blackberry Torch 9800 synchronisieren. Der Datenabgleich gelingt natürlich auch über eine USB-Kabel-Verbindung. Bei aktiver USB-Verbindung erkennt der PC den Blackberry Torch als Massenspeicher und der Nutzer kann über den Windows Explorer die Dateien per Drag and Drop in den gewünschten Ordner verschieben.

Stabiles System mit manchmal überlastetem Prozessor

Im Innern des Blackberry Torch werkelt ein 624-MHz-Prozessor von Marvell mit 512 MB Arbeitsspeicher und 512 MB Programmspeicher. Das klingt nach wenig Leistung gegenüber Smartphone-Flaggschiffen, die mit einer 1-GHz-CPU ausgerüstet sind. Allerdings traten im Test des Blackberry Torch selten spürbaren Performance- oder Stabilitäts-Probleme auf. Teilweise erlebten wir merkliche Verzögerungen beim Wechsel zwischen zwei Anwendungen oder die verschiedenen Schnellstart-Screens liessen sich nicht flüssig ausklappen. Wirkt der Prozessor überlastet, kann ein zwischenzeitliches Herausnehmen des Akkus mit Neustart des Geräts wieder für schnelleres Arbeitstempo sorgen - Blackberry-Fans kennen das. Für die Stromversorgung ist ein austauschbarer 1300 mAh starker Lithium-Akku zuständig. Research in Motion gibt die Sprechzeit des Blackberry Torch mit bis zu 5,5 Stunden im GSM-Betrieb oder etwas länger im UMTS-Modus an. Bei moderater Nutzung kommt der Blackberry Torch knapp zwei Tage lang mit einer Akku-Ladung aus. Die Gesprächsqualität ist gut, sowohl die eigene Stimme als auch die des Gesprächspartners werden klar und ohne Nebenrauschen übermittelt. Auch die Empfangsqualität der Blackberry-Smartphones ist bekannterweise generell gut. Weitere Telefonfunktionen umfassen Sprachwahl, Freisprecheinrichtung, Telefonkonferenzen, Visual Voicemail und Bluetooth 2.1 mit Unterstützung von Freisprechanlagen (mit Bluetooth-Message-Access-Profil) und Stereo-Headsets.

Neuerungen liegen im Detail

Neuer Browser und überarbeitetes Betriebssystem mit neuen Social-Media- und Multimedia-Features sowie veränderter Benutzeroberfläche - die von RIM am Blackberry Torch vorgenommenen Neuerungen liegen im Detail. In Sachen Hardware-Leistung hinkt der Blackberry den Highend-Smartphones anderer Hersteller hinterher, das Display des Torch löst zum Beispiel vergleichsweise gering auf, der Prozessor weist eine niedrige Taktrate auf. Dennoch löst der Blackberry Torch seine Aufgaben in der Regel zügig und flüssig. Dazu bietet das Smartphone des kanadischen Herstellers eine gute Sprechqualität, einen ausdauernden Akku und nützliche Features für den Business-Anwender. Auch dem Blackberry Torch merkt man an: RIM möchte über das Thema Multimedia und Social Networking mehr private Anwender für seine Smartphones begeistern, bleibt dabei jedoch grundlegenden Konstruktionsprinzipien treu. So bleibt der Blackberry bislang deutlich erkennbar ein Blackberry. Dadurch steht sich der Hersteller in einigen Bereichen aber auch selbst im Wege. Zurzeit ist der Blackberry Torch 9800 ohne Mobilfunkvertrag für Preise ab rund 750 Franken im freien Handel erhältlich und damit günstiger als das iPhone 4. Konkurrenzmodelle wie das Nokia N8 oder das Samsung Galaxy S finden sich dagegen in den Läden für geringere Kaufpreise ohne Vertrag. Auf dem selben preislichzen Nivau wie der Blackberry Torch liegt nach derzeitigem Stand das Windows-Phone7-Smartphone HTC HD7.

Die Einzelnoten im Handy-Test:

(CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 4
Bedienung, Handling, Software: 5
Hardware, Verarbeitung, Material: 4
Basis-Feature des Telefons: 5
Subjektiver Eindruck: 4

Gesamtnote: 4.4


In Verbindung stehende Artikel




Blackberry Torch 9810 im Test





RIM profitiert mit Blackberry





Swisscom verkauft den Blackberry Torch 9800





Android dominiert in den USA Neukäufe von Smartphones





Blackberry-Tablet kommt erst nach Weihnachten





Torch 9800 läuft unter Blackberry OS 6.0

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Mobile

Marketagent setzt auf die Innovationskraft von Glaut Durch den rasanten technologischen Fortschritt bestimmt Künstliche Intelligenz (KI) immer mehr unser Leben und Wirtschaften. Nun erobert sie auch die Welt der Marktforschung. Das renommierte Online Research Institut Marketagent Schweiz geht hierbei einen zukunftsorientierten Schritt und kooperiert mit dem jungen, dynamischen Start-up Glaut. Fortsetzung


Zurück zu den Wurzeln: Physische Tastatur erobert Smartphones Eine Innovation für Liebhaber des haptischen Feedbacks: Das Unternehmen Clicks bringt eine Tastaturhülle für das iPhone und ausgewählte Android-Modelle auf den Markt. Diese Hülle verwandelt moderne Smartphones in Geräte mit dem vertrauten Tippgefühl klassischer Mobiltelefone. Fortsetzung


Neuartige Polymere als Datenspeicher der Zukunft? Neuartige Polymere, hergestellt durch «inverse Vulkanisation», ermöglichen die mechanische Speicherung von Daten mit bisher unerreichter Dichte und einfacher Löschfunktion - eine potenzielle Revolution für die Ära von Big Data und Künstlicher Intelligenz. Fortsetzung


Kommunikation

Die Rendite-Triade: ROI, ROMI und ROAS im Fokus der Erfolgskontrolle Bei Investitionen und im Marketing sind Kennzahlen unerlässlich, um den Erfolg von Massnahmen zu bewerten. ROI, ROMI und ROAS sind drei zentrale Grössen, die Aufschluss über die Rentabilität geben. Doch was genau verbirgt sich hinter diesen Akronymen und wie werden sie angewendet? Fortsetzung


Aarau präsentiert sich neu: Frischer Wind für visuelle Identität Die Stadt Aarau hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft unternommen und ihr Erscheinungsbild umfassend modernisiert. Das Ergebnis dieser Entwicklung, die ein neues Logo und eine angepasste Schrift beinhaltet, wurde nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Fortsetzung


Aroser KI-Kampagne erntet weitere Anerkennung für innovative Tourismuswerbung Arosa Tourismus hat mit seiner zu Jahresbeginn 2024 gestarteten, auf künstlicher Intelligenz basierenden Kampagne erneut für Aufsehen gesorgt. Der Ansatz, individuelle Urlaubsträume von Gästen in digitale Kunstwerke zu verwandeln und diese in die Marketingaktivitäten zu integrieren, wurde nun mit zwei weiteren renommierten Preisen gewürdigt. Fortsetzung


Informatik

Saubere Aussichten: Wie Drohnen die Reinigungsbranche revolutionieren Kleine Fluggeräte übernehmen zunehmend anspruchsvolle Reinigungsaufgaben. Sie erreichen schwer zugängliche Stellen, arbeiten effizient und erhöhen die Sicherheit. Die Technologie der Reinigungsdrohnen entwickelt sich rasant und eröffnet neue Perspektiven für diverse Branchen. Fortsetzung


Jobs im Qualitätsmanagement: Mehr als nur Kontrolle Die Globalisierung und der zunehmende Wettbewerbsdruck stellen Unternehmen vor immer grössere Herausforderungen. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Produkte und Dienstleistungen nicht nur den Erwartungen der Kunden entsprechen, sondern diese idealerweise übertreffen. Hier kommt das Qualitätsmanagement ins Spiel. Fortsetzung


KI-Suche: Bequemer für Nutzer, riskant für Webseiten Googles neue KI-Zusammenfassungen liefern Antworten direkt, doch Webseiten verzeichnen weniger Klicks. Betreiber fürchten Umsatzrückgänge. Eine Zeitenwende für die Online-Welt? Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Praktikant/ in Kommunikation Und Pr 50 - 80 % F+W Communications ist eine PR- und Kommunikationsagentur im Herzen von Bern. Unsere Kommunikationslösungen betreffen sämtliche Bereiche der...   Fortsetzung

Applikationsmanager:in 80 - 100 % Departement: Finanzen & Services Arbeitsbeginn: Per sofort oder nach Vereinbarung Aufgaben Als agiles Teammitglied im selbstorganisierten...   Fortsetzung

Ict-Berater/ -In Senior Zollikofen, mobiles Arbeiten und Homeoffice |% Diesen Beitrag kannst du leisten Im Team den reibungslosen Betrieb der SAP Basis Technologie...   Fortsetzung

Fachspezialist*in Interne Und Externe Kommunikation Du suchst eine neue Herausforderung in der Unternehmenskommunikation? Gestalte die interne und externe Kommunikation der Migros Basel aktiv mit und...   Fortsetzung

Leiter/ in E-Government Services Wir suchen auf den 1. Septemberoder nach Vereinbarung eine/ n Du führst die Dienststelle EGS personell, fachlich und strategisch. Du leitest das...   Fortsetzung

Campaign Manager 80-100% Was dich bei uns erwartet: Als Email Campaign Manager trägst du die Verantwortung für die kontinuierliche Entwicklung und Optimierung automatisierter...   Fortsetzung

It Projektleiter*in Und Portfoliomanager Als führender Produzent von Fleisch, Geflügel, Eiern und Fisch und als Mitglied der M-Industrie hat sich die Micarna das Ziel gesetzt, immer « ein...   Fortsetzung

Projektleiter/ -In Dateninfrastruktur Öffentlicher Verkehr <h1 id="bTitle" class="smartEditable">Projektleiter/ -in Dateninfrastruktur öffentlicher Verkehr <h2 id="bSubTitle" class="smartEditable">Amt für...   Fortsetzung