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Test: Samsung Galaxy Tab

In einem Punkt stimmen die Tablet-Hersteller Apple, Research in Motion (RIM) und Samsung überein: Es kommt auf die Grösse an. Nur wie gross ein Tablet sein sollte, darin unterscheiden sich ihre Ansichten.

Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Samstag, 13. November 2010 / 11:00 h

Apple-Chef Steve Jobs räumt Tablets mit einer Bildschirmdiagonalen von 17,8 Zentimetern (7 Zoll) keine Erfolgschancen am Markt ein - das Apple-Tablet iPad bietet so auch einen mit 24,6 Zentimetern (9,7 Zoll) Bildschirmdiagonale deutlich grösseren Touchscreen. RIM dagegen wird im kommenden Jahr sein 7-Zoll-Tablet PlayBook einführen, das bereits erhältliche Samsung Galaxy Tab weist ebenfalls einen 7-Zoll-Touchscreen auf. Der koreanische Hersteller betonte bei der Präsentation gerade die Handlichkeit des Geräts - es passe in Sakko- und Hosentasche und könne so jederzeit problemlos unterwegs mitgenommen werden. Wie tauglich das 7-Zoll-Tablet Samsung Galaxy Tab im Alltagsbetrieb ist, haben wir im Test untersucht.

Lieferumfang und Inbetriebnahme des Samsung Galaxy Tab

Bei kompakten Massen von 190 mal 120 mal 11,9 Millimetern wirkt das Samsung Galaxy Tab recht schwer - auch wenn es mit seinen 380 Gramm nur die Hälfte des Gewichts des grösseren Apple iPad auf die Waage bringt. Trotz des leichteren Gewichts ist es gar nicht so einfach, sich einen ganzen Film oder einen längeren Videoclip auf dem Tablet anzusehen, da ein Stellfuss fehlt. Die Rückseite des Plastikgehäuses ist sehr glatt und auf der Vorderseite schränken die berührungsempfindliche Glasoberfläche des Displays und die Sensortasten die Grifffläche zum Festhalten des Geräts ein - nach einiger Zeit verkrampfen die Finger ganz einfach. Doch dieses Problem tritt auch bei anderen Tablets auf. Am sichersten ist es, das Samsung Galaxy Tab bei der Film- oder Video-Session mit beiden Händen an den Seiten festzuhalten - auf Dauer bequem ist das jedoch nicht. Samsung liefert das Samsung Galaxy Tab mit Ladegerät, USB-Kabel, In-Ear-Kopfhörern und Benutzerhandbuch aus. Eine wechselbare Speicherkarte, eine Schutzhülle für den Transport des Tablets oder ein Reinigungstuch für das Display gehören nicht zum Lieferumfang. Leider setzt Samsung beim USB-Port auf ein eigenes Format, so dass herkömmliche USB- oder Mini-USB-Kabel nicht am Galaxy Tab verwendet werden können. Ohne das mitgelieferte spezielle Kabel kann unterwegs nicht einmal der Akku des Tablets wieder aufgeladen werden. Der Akku des Geräts ist fest verbaut und kann nicht gewechselt werden. Zubehör für das Samsung Galaxy Tab wie etwa eine Docking-Station, eine schützende Ledertragetasche oder eine Schutzhülle mit verstärkten Wänden zum Aufstellen des Geräts auf einem Tisch soll demnächst im Online-Shop von Samsung erhältlich sein. Seitlich am Gehäuse sitzen zwei Steckplätze für eine reguläre SIM-Karte sowie für eine wechselbare microSD-Speicherkarte mit bis zu 32 GB Speicherkapazität. Das Einlegen von SIM-Karte und Speicherkarte kann für ungeschicktere Nutzer zu einer regelrechten «Fummelarbeit» werden (siehe Video). Nach Einschalten der Power-Taste ist das Samsung Galaxy Tab in weniger als einer Minute betriebsbereit. In dieser Zeit hat der Nutzer die PIN der SIM-Karte eingegeben und das Gerät die Inhalte auf der wechselbaren Speicherkarte gescannt.

Der berührungsempfindliche Bildschirm des Samsung Galaxy Tab

Bedient wird das Gerät über den TFT-Touchscreen mit einer 17,8 Zentimeter langen Bildschirmdiagonale bei 600 mal 1 024 Pixel Auflösung und mit 16 Millionen Farben. Das Galaxy Tab hat also eine höhere Pixeldichte als das Apple iPad. Unterhalb des Displays des Samsung-Geräts sitzen vier zuverlässig auf Fingerberührungen reagierende Sensortasten: die Android-typischen Startbildschirm-, Menü-, Zurück- und Suchtasten. Nachrichten werden über die virtuelle QWERTZ-Tastatur mit dem nützlichen Swype-Eingabemodus verfasst, bei dem der Finger von Zeichen zu Zeichen gleiten kann. Ein Lagesensor sorgt dafür, dass beim Samsung Galaxy Tab die Bilddarstellung im Hoch- oder Querformat automatisch an die Ausrichtung des Geräts angepasst wird. Hier haben wir im Test teilweise leichte Verzögerungen dargestellt. Ein Helligkeitssensor passt die Display-Helligkeit automatisch an die umgebende Lichtsituation an - leider in der Regel etwas zu stark gedimmt. Allerdings kann die Leuchtstärke des Displays auch manuell reguliert werden. Wer den Display-Helligkeitsregler ganz nach oben schiebt und auch eine grösstmögliche Deckkraft der weissen und der schwarzen Farbe einstellt, erlebt eine helle und kontrastreiche Bildanzeige, die ähnlich brillant wirkt wie bei einem der AMOLED-Displays von Samsung. Auch zwei Personen können problemlos zusammen Filme oder Videos auf dem Galaxy Tab ansehen. Der berührungsempfindliche Bildschirm unterstützt wie das Apple iPad Multitouch-Gesten fürs Zoomen von angezeigten Inhalten und flüssiges kinetisches Scrollen durchs Menü. Nutzer des Samsung Galaxy Tab werden feststellen: Das spiegelnde Display ist schnell übersät mit unübersehbaren, störenden Fettflecken. Dieses Schicksal teilt das Samsung Galaxy Tab jedoch mit jedem anderen per Touchscreen bedienbaren Geräten.

Betriebssystem und Software-Ausstattung

Das Samsung Galaxy Tab läuft unter der neuen Betriebssystemsversion Android 2.2 (Froyo) mit der Samsung-eigenen Benutzeroberfläche TouchWiz 3.0. Dem Nutzer stehen auf dem Tablet mehrere Startbildschirme zur Verfügung, zwischen denen er per Fingerwisch-Bewegung hin- und herwechseln kann und auf denen er Widgets, Ordner oder Programm-Verknüpfungen hinterlegen, verschieben oder auch wieder löschen kann. Das Ganze funktioniert wie beispielsweise beim Smartphone Samsung Galaxy S mit Android 2.1, nur in einer vergrösserten Variante. Auch die von dort bekannten animierten Hintergrundbilder finden sich auf dem Samsung Galaxy Tab wieder. Bei Auslieferung des Tablets installiert sind Clients für die Google-Dienste Google Suche, Google Mail, Google Talk, Google Maps für die A-GPS-basierte Nutzung von standortbezogenen Diensten, Google Latitude und YouTube sowie eine ganze Reihe an Anwendungen, die auch auf dem Samsung Galaxy S zu finden sind: Dazu gehören etwa ein Client für weitere POP3- und IMAP-Mail-Konten, ein Musikplayer, ein Videoplayer, eine E-Book-Reader-Anwendung, eine Diashow-Funktion, ein Adressbuch, ein Kalender, eine Daily Briefing genannte Anwendung mit aktuellen Wetter-Informationen und Nachrichten, die Office-Software ThinkFree Office zum Betrachten und Bearbeiten von Textdokumenten, Tabellen und Präsentationen sowie ein Web-Browser. Weitere Zusatzanwendungen stehen im Android Market oder im - für das Tablet noch kaum bestückten - Samsung-eigenen App-Store Samsung Apps zum Download bereit. Dazu kann der Nutzer künftig im Readers Hub und dem Music Hub über verschiedene Download-Plattformen neue E-Books, Magazine oder Musiktitel für die Nutzung auf dem Tablet erwerben. Das funktioniert alles reibungslos und flüssig.

Internet und Telefonie mit dem Samsung Galaxy Tab

Der Internet-Browser des Samsung Galaxy Tab unterstützt Multitouch-Gesten fürs Zoomen und Pinch-to-Zoom mit einer automatischen Anpassung der Zeilenbreite an die Displaybreite - so braucht der Nutzer auf herkömmlichen Webseiten nicht auch noch in seitliche Richtung scrollen.



Samsung Galaxy Tab. /

Zudem bietet der Browser Samsung Galaxy Tab anders als der des Apple iPad vollen Zugriff auf Flash-animierte-Webseiten, so dass beispielsweise auch im Browser YouTube-Videos abgespielt werden können. Gegenüber einem Smartphone kommt beim mobilen Surfen im Internet der Vorteil des grösseren Displays des Samsung zum Tragen. Dennoch würde man sich zuweilen eine zusätzliche Navigationshilfe wie etwa ein Touchpad hinzuwünschen, denn auf überfrachteten Webseiten wird das ständige Rein- und Rauszoomen mit der Zeit lästig. Für mobile Datenübertragungen unterstützt das Samsung-Tablet neben GPRS auch EDGE, UMTS und HSDPA und HSUPA mit Datenübertragungsraten von bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und bis zu 5,76 MBit/s im Upstream. Für den Internetzugriff an Hotspots beherrscht das Gerät den aktuellen WLAN-n-Standard. Für kostenbewusste Nutzer nützlich: Die Mobile-Daten-Schnittstelle lässt sich separat deaktivieren, so dass nicht vom Nutzer unbemerkt Kosten für den Internetzugang per GPRS oder UMTS anfallen. Tethering ist möglich, ebenso VPN-Verbindungen. Zwar unterstützt das Samsung Quadband-GSM, doch fürs Telefonieren ist es höchstens dann unterwegs geeignet, wenn man gerade kein richtiges Handy dabei hat. Zum Telefonieren schliesst man das Headset an den Klinkenanschluss oder nutzt die integrierte Freisprechanlage. Die bessere Sprechqualität wird natürlich bei Einsatz eines Headsets erreicht. Dank einer zweiten Kamera über dem Touchscreen sind theoretisch auch Videotelefonate möglich, zum Beispiel mit dem Nutzer eines UMTS-fähigen Handys. Die Frontkamera des Samsung Galaxy Tab hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel.

Fotos, Videos und Musik (und Videopräsentation)

Der Musikplayer des Samsung Galaxy Tab bietet einen manuelle Equalizer und voreingestellte Klangprofile. Besseren Musikklang über die externen Lautsprecher erhält man, wenn das Tablet auf einer weichen Unterlage liegt. Als Ersatzplayer eignet sich das Galaxy Tab jedoch nur unterwegs, beispielsweise im Urlaub in der Ferienwohnung. Zu Hause bereitet die Stereoanlage befriedigenderen Sound. Per Bluetooth 3.0 mit Unterstützung des A2DP-Profils wird Musik in Stereo-Qualität auf ein gekoppeltes Headset übertragen. Auch die an der Rückseite des Gehäuses platzierte 3,2-Megapixel-Kamera eignet sich höchstens für Schnappschüsse, wenn gerade keine herkömmliche Digitalkamera greifbar ist. Zum Austausch von Fotos, Videos oder Songs zwischen Tablet und PC dient die PC-Software Kies. Es geht aber auch ohne, da das Galaxy Tab auch als Massenspeicher eingesetzt werden kann. Die auf Speicherkarte abgelegten Bilder und Musiktitel werden automatisch von den entsprechenden Abspiel-Anwendungen des Tablets erkannt. Über die Funkschnittstellen lassen sich auch Daten aus den Google-Diensten Google Mail, Kalender, Kontakte und Picasa synchronisieren. Vorsicht: Auch für andere Nutzer gesperrte Fotoalben aus Picasa werden bei einer Synchronisation auf das Tablet übertragen und können nicht einzeln gelöscht werden. Die auf dem Tablet installierte AllShare-Software spürt im Heimnetzwerk DLNA-kompatible Massenspeicher und Wiedergabegeräte auf, so dass selbst aufgenommene oder auf dem Gerät gespeicherte Fotos und Videos auf einem Fernsehgerät anderen präsentiert werden können.

Performance und Akku-Leistung des Samsung Galaxy Tab

Das Samsung Galaxy Tab unterstützt Multitasking, so dass mehrere Funktionen im Hintergrund geöffnet bleiben bzw. weiterlaufen können. So kann der Nutzer beispielsweise mit dem Tablet Musik hören, während er über den Browser im Internet surft. Durch längeres Drücken der Home-Taste öffnet sich der Task Manager, der einen Überblick über aktive Programme anbietet und in dem diese einzeln oder alle auf einmal schnell beendet werden können. Sobald viele Anwendungen geöffnet sind, warnt der Task Manager auf dem Startbildschirm mit roter Signalfarbe vor einer möglichen Überlastung des Prozessors. In der Regel starten die Programme auf dem Samsung-Tablet schnell und die Bedienung kann flüssig erfolgen. Im Samsung Galaxy Tab ist ein Cortex-A8-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz verbaut, der Arbeitsspeicher ist 512 MB gross. Im Test gab sich die CPU des Galaxy Tab keine Blösse, auch nicht beim Abspielen von Videos in HD-Qualität (720p). 1,9 GB Speicherplatz stehen für Programme zur Verfügung, 81 MB für persönliche Informationen sowie 12,7 GB auf der internen SD-Karte für weitere Daten. Als Stromquelle hat Samsung einen 4 000 mAh starken Akku fest eingebaut, der bis zu acht Stunden lang Videos oder über 40 Stunden lang Musik am Stück abspielen soll. Im Test schaffte die Batterie knapp fünf Stunden Video-Playback ohne Unterbrechung - das reicht zumindest für längere Reisen, danach sind die Augen vom Starren auf den Bildschirm ohnehin erschöpft und brauchen eine Ruhepause.

Samsung Galaxy Tab ist weder Handy- noch Notebook-Ersatz

Ein vollwertiger Laptop-Ersatz ist das Samsung Galaxy Tab nicht, auch kann es nicht ein handlicheres Handy ersetzen. Die Grösse des Displays zeigt schon deutlich: Das Galaxy Tab füllt die Lücke zwischen Handy und Laptop. Vielmehr eignet sich das Samsung-Tablet sowie andere Geräte dieser Kategorie als Abspielgerät für Musik, Fotos, Videos und E-Books sowie zum mobilen Surfen im Internet, entweder zu Hause auf dem Sofa oder unterwegs in der Bahn, im Flugzeug, im Cafe oder bei Freunden. Das Samsung Galaxy Tab ist kleiner und leichter als das iPad, bietet aber mehr Funktionen als das Apple-Tablet. Auf einige davon hätte der Hersteller aber auch getrost verzichten können. Grösster Knackpunkt bei der Kaufentscheidung dürfte neben der persönlichen Präferenz bei der Dispay-Grösse der Kaufpreis sein: Mit Preisen ab etwa 790 Franken ohne Vertrag ist das Samsung Galaxy Tab etwas teurer als das Apple iPad WiFi + 3G mit 16 GB Speicherkapazität.

Die Einzelnoten im Tablet-Test:

(CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 5
Bedienung, Handling, Software: 5
Hardware, Verarbeitung, Material: 4
Basis-Feature des Tablets: 4
Subjektiver Eindruck: 5

Gesamtnote: 4.6


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