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Wikileaks gesperrt - Neu auf Schweizer Domain

New York - Seit Freitagmorgen ist Wikileaks über die Schweizer Internetadresse wikileaks.ch erreichbar. Registriert hat die Adresse die Schweizer Piratenpartei.

bra/ht/sda / Quelle: news.ch / Freitag, 3. Dezember 2010 / 12:36 h

Kurz nach 10:00 Uhr teilte Wikileaks über Twitter mit, dass man nun in Schweiz «übersiedelt» sei und die neue Domain «wikileaks.ch» habe. Dort war bislang jedoch erst die Startseite zu sehen. Die Links zu den eigentlichen, umstrittenen Dokumenten lagen vorerst allerdings noch nicht auf dem neuen Server.

Domain der Piratenpartei

«Wikileaks.ch» wurde vom Präsidenten der Schweizer Piratenpartei, Denis Simonet aus Ipsach, reserviert, wie die Schweizer Domainverwalterin Switch der Nachrichtenagentur SDA bestätigte. Laut Angaben auf der Homepage des Parteipräsidenten traf Simonet im November Wikileaks-Chef Julian Assange zu einem Pizza-Essen. Das Treffen habe zwei Stunden gedauert, sagte Simonet gegenüber der «az Gesamtausgabe» vom Donnerstag. Assange habe vor allem wissen wollen, wie er am besten mit den Schweizer Behörden in Kontakt treten könne. Auch der Domainname wikileaks.li ist bereits reserviert - laut Switch von Matthias Hummler von einer Informatikfirma im luzernischen Rickenbach. Die Website nutzt derzeit noch einen schwedischen Provider. Die Adresse «www.wikileaks.se» war ebenso ausser Betrieb wie die ursprüngliche Adresse «www.wikileaks.org».

Umleitung auf Zahlen-Adresse

Wikileaks hatte am Freitag kurz nach 10 Uhr über Twitter mitgeteilt, dass man nun in Schweiz «übersiedelt» sei und eine neue Internetadresse (Domain) habe: Statt auf «wikileaks.org» ist die Enthüllungsplattform ab sofort auf «wikileaks.ch» erreichbar. Wurde die neue Adresse am Freitagmittag in einen Browser eingegeben, wurde der Nutzer auf eine IP-Adresse umgeleitet - also an eine Adresse, die nur aus Zahlen besteht.

Amazon sperrt Wikileaks

Der Online-Einzelhändler Amazon bestritt unterdessen, die Enthüllungsplattform Wikileaks auf politischen Druck von seinen Servern verjagt zu haben. Wikileaks habe gegen die Nutzungsbedingungen verstossen, teilte Amazon in der Nacht zum Freitag in einem Blog-Beitrag mit. So sähen die Geschäftsbedingungen von Amazons Web-Dienstleistungen vor, dass der Kunde die Rechte an den Inhalten halte und deren Einsatz niemandem Schaden zufüge.



Hat Amazon dem politischen Druck nachgegeben? /



Auch schwedische Adresse ausser Betrieb: Julian Assange. /

«Es ist klar, dass Wikileaks nicht über die Rechte an den vertraulichen Dokumenten verfügt», argumentierte Amazon. Auch könne bei der grossen Zahl von 250'000 Depeschen nicht gesichert sein, dass durch deren Veröffentlichung nicht Unschuldige wie etwa Menschenrechtler in Gefahr gerieten.

Politischer Druck

Zuvor hatte es zahlreiche Medienberichte gegeben, Amazon habe die Nutzung seiner Server durch Wikileaks nach einer Intervention von US-Senator Joe Lieberman gestoppt. Der parteilose Vorsitzende des Senatsausschusses für innere Sicherheit habe Amazon mit einem Boykott gedroht, berichtete der britische «Guardian».

Attacken auf Provider

Der amerikanische Domain-Name-Provider EveryDNS, der die ursprüngliche Wikileaks-Adresse verwaltete, hat die Bearbeitung von Anfragen für die Website eingestellt. Dies sei notwendig geworden, da es wiederholt zu Angriffen auf die Adresse gekommen sei. Die Attacken hätten die gesamte Infrastruktur gefährdet, hiess es.

Assange weist Vorwürfe zurück

Der Gründer von Wikileaks hat Vorwürfe zurückgewiesen, dass die Enthüllungen im Internet Dissidenten oder Informanten schaden könnten. Auf Fragen von Lesern der britischen Tageszeitung «The Guardian» antwortete Julian Assange am Freitag, niemand habe dafür bislang einen glaubwürdigen Beleg. Wikileaks betrachte seine Informanten als Helden, ohne deren Einsatz Journalisten unbedeutend wären, schrieb Assange von einem unbekannten Ort aus. Zu seiner eigenen Rolle erklärte er: «Auch wenn ich noch schreibe, recherchiere und untersuche, ist meine Rolle vor allem die eines Herausgebers und Chefredaktors, der organisiert und andere Journalisten anleitet.»

Frankreich will Wikileaks verbannen

Die französische Regierung will Wikileaks keinen Zugang mehr über Frankreich zum Internet bieten. Der Minister für Informationstechnologie, Eric Besson, forderte die Aufsichtsbehörde CGIET auf, Wikileaks von einem Server in Frankreich zu verbannen. Zur Begründung verwies Besson in einem Brief darauf, dass die Internetseite die Geheimhaltung in den diplomatischen Beziehungen verletzt und dadurch Personen gefährdet habe.

Links zum Artikel:

Neue Wikileaks-Adresse Wikileaks ist in die Schweiz übersiedelt.


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