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Die Spur führt nach LondonLondon - Die Spur des Stockholmer Selbstmordanschlages führt nach England. In der Nacht durchsuchte Scotland Yard eine Wohnung in Luton, wo die Familie des 28-jährigen Attentäters lebte.fkl / Quelle: sda / Montag, 13. Dezember 2010 / 08:53 h
Der 28-jährige Schwede irakischer Abstammung, dessen Name mit Taimur Abdulwahab al-Abdali angegeben wird, hatte sich am Samstag in der Stockholmer Einkaufszone selbst in die Luft gesprengt. Zwei Passanten wurden leicht verletzt, als wenige Minuten vorher ein von dem Attentäter in der Nähe geparktes Auto explodierte. Die britische Polizei durchsuchte in der Nacht zum Montag in der Stadt Luton nördlich von London ein Haus, in dem die Familie Abdalis gemeldet war. Scotland Yard teilte mit, dass es keine Festnahmen gegeben habe. Auch habe man kein gefährliches Material sichergestellt, berichtete die Nachrichtenagentur PA. In Stockholm konzentrierte die Polizei ihre Ermittlungen auf die Frage nach möglichen Mittätern oder Hintermännern.Die University von Bedfordshire in Luton. /
![]() Als wahrscheinlich gilt aber, dass al-Abdali bei seinem missglückten Anschlag als Einzeltäter handelte. Vorzeitig explodiert Er war auf dem Weg in eine mit Weihnachtseinkäufern dicht bevölkerte Strasse, als eine von sechs Rohrbomben an seinem Körper vorzeitig detonierte. Nach Angaben in Schwedens grösster Zeitung «Aftonbladet» war der Attentäter 1992 mit seinen Eltern nach Schweden gekommen. Nach der Matura begann er 2001 ein Studium an der englischen Universität Bedfordshire und schloss sich radikalislamistischen Gruppen in Luton an. Die Stadt ist mit 20'000 Muslimen eine islamische Hochburg in Grossbritannien. Zur Ausbildung für Terroraktivitäten sei der Stockholmer Attentäter unter anderem nach Pakistan geschickt worden, hiess es in Medienberichten.E-Mail kurz vor Anschlag Er hatte in einer an die Polizei und die schwedische Nachrichtenagentur TT geschickten Erklärung unmittelbar vor dem Anschlag seine Familie um Verzeihung gebeten, weil er ihnen nicht die Wahrheit über diese Aufenthalte gesagt habe. Die rund zehn Minuten vor dem Anschlag eingetroffene E-Mail lasse auf einen islamistischen Hintergrund schliessen. Der Selbstmordattentäter hinterlässt nach den Medienangaben drei kleine Kinder. «Aftonbladet» zitierte aus einer Kontaktanzeige in einer Dating-Site für Muslime, in der der 28-Jährige nach einer Zweitfrau suchte.
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