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HTC Desire HD mit Android 2.2 im Test

Das HTC Desire HD ist zurzeit das Smartphone mit dem am grösszügigsten bemessenen Touchscreen. Der berührungsempfindliche Bildschirm nimmt fast die gesamte Oberseite des Handys ein und misst 10,9 Zentimeter in der Diagonale.

Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 4. Januar 2011 / 13:05 h

Auch in anderen Bereichen setzt das Android-Smartphone von HTC Massstäbe: Ein 1-GHz-Snapdragon-Prozessor und 768 MB RAM in der Steuerzentrale für flinke Reaktionszeiten des Handys, WLAN n und HSPA mit bis zu 14,4 MBit/s für schnelle Datenverbindungen und eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Doppel-LED-Blitz und Videoaufnahme in HD-Qualität (720p) zählen zu den weiteren Highlights des HTC Desire HD. Grund für uns im Handy-Test zu prüfen, ob die technischen Daten halten, was sie versprechen.

Grösser als iPhone 4 und Galaxy S

123 und 68 Millimeter messen die Gehäuseseiten des HTC Desire HD, auf 56 mal 93 Millimeter beläuft sich die Grösse des berührungsempfindlichen Displays. Dabei ist das Smartphone des taiwanesischen Herstellers 11,8 Millimeter flach und wiegt 164 Gramm. Zum Vergleich: Das Apple iPhone 4 fällt mit Längen von 115,2 mal 58,6 mal 9,3 Millimetern und einem Gewicht von 137 Gramm kleiner, flacher und leichter als das HTC Desire HD aus. Unterhalb des Touchscreens sitzen die vier Android-typischen Sensortasten mit haptischem Feedback fürs Navigieren im Menü. Über eine mechanische Tastatur, einen externen Kamera-Auslöser oder das vom HTC Desire bekannte Touchpad verfügt das Handy nicht. Das Gehäuse des im vergangenen September vorgestellten HTC Desire HD ist aus einem Aluminiumblock gefräst, mit Auslassungen für die Kamera, den Speicherkarten-Steckplatz und den SIM-Karten-Schacht. Um die Speicherkarte oder die SIM-Karte zu wechseln, wird nur die untere Abdeckung des Handys abgezogen, der Akku muss dafür nicht herausgenommen werden. Für den (wechselbaren) 1230-mAh-Lithium-Ionen-Akku hält das HTC Desire HD einen speziellen Einschub bereit.

Super-LCD statt AMOLED

Das grosse Display des HTC Desire HD gehört natürlich zu den grössten Stromverbrauchern des Smartphones. Laufen nur die Basisfunktionen, um das Gerät betriebsbereit zu halten, entfallen rund 80 Prozent des Stromverbrauchs allein auf das Display. Anders als Samsung bei seinem Android-Handy Galaxy S oder bei dem eigenen HTC Desire verbaut HTC beim Desire HD kein (Super-) AMOLED-Display sondern ein Super-LCD. Das ist zwar stromsparender als ein herkömmliches TFT-Display, aber weniger energieeffizient als ein auf AMOLED-Technologie basierender Bildschirm. Auch wenn das kapazitive, Multitouch-fähige Super-LCD nicht so brillant wirkt wie beispielsweise das Super-AMOLED auf dem Samsung Galaxy S, so lassen Helligkeit, Kontrast und Farbkraft des Touchscreens des HTC Desire HD dennoch keine Wünsche offen. Selbst aus schrägem Blickwinkel bleibt die Display-Anzeige für den Nutzer des HTC-Handys sichtbar. Auch die Auflösung von 800 mal 480 Bildpunkten reicht für das Riesen-Display noch aus. Texte in kleinerer Schriftgrösse auf Webseiten oder in Anwendungen sind damit gut ablesbar. Eingebaut im Handy sind ein Bewegungssensor zum Ausrichten der Display-Anzeige ins Hoch- oder Querformat, ein Lichtsensor zum Anpassen der Display-Helligkeit, ein Näherungssensor, der die Bildschirmsperre beim Telefonieren ohne Headset oder Freisprecheinrichtung aktiviert sowie ein digitaler Kompass zum Ausrichten der Kartenansicht bei der Nutzung standortbezogener Dienste.

Fernzugriff über HTCSense.com

Das HTC Desire HD läuft unter dem Google-Betriebssystem Android 2.2 (Froyo), für das bekannte Design sorgt die HTC-Sense-Benutzeroberfläche mit sieben Homescreens und Widgets sowie neuen Funktionen wie dem onboard nutzbaren Online-Kartendienst HTC Locations, einem E-Book-Reader von Adobe und der Möglichkeit, das Handy über das Online-Portal HTCSense.com aus der Ferne zu verwalten. Navigieren durch Menülisten sowie Blättern durch Galerien gelingt schnell und flüssig, zudem bietet die Sense-Oberfläche hilfreiche Features wie beispielsweise einen Vergrösserungs-Cursor und eine Copy-and-Paste-Funktion. Möglicher Nachteil von HTC Sense: Android-Updates könnten fürs HTC Desire HD später als für andere Smartphones verfügbar sein, da der Hersteller erst die Oberfläche anpassen muss - das kann aber durchaus auch auf Android-Smartphones anderer Hersteller zutreffen. Zum weiteren Software-Paket auf dem HTC Desire HD gehören die auf Android-Smartphones üblichen Google-Dienste (Sprach-) Suche, (Push-) Mail, Talk, Maps mit sprachgestützter Auto- und Fussgänger-Navigation bei bestehender Datenverbindung, Latitude, YouTube und der Zugang zum App-Store Android Market. Das Einrichten von E-Mail- und der tief in das Android-System integrierten Social-Networking-Dienste gelingt auch Einsteigern, in der Regel muss der Nutzer lediglich seinen Benutzernamen und das Passwort für das jeweilige Konto eingeben. E-Mails gelangen auch per Exchange Active Sync automatisch auf das Handy und eingegangene Nachrichten aus verschiedenen Mail-Konten werden auf dem Handy in einem gemeinsamen Posteingang angezeigt. Ausserdem sind schon QuickOffice zum Lesen und Bearbeiten von Office-Dateien und ein PDF-Reader auf dem HTC Desire HD installiert.

Kaum Schwächen

Für Datenübertragungen über das Mobilfunknetz unterstützt das HTC Desire HD neben GPRS und EDGE auch UMTS und HSPA mit bis zu 14,4 MBit/s im Downstream und bis zu 5,76 MBit/s im Upstream. Die hohen Datenübertragungsraten kommen auch beim Einsatz des Handys als Modem für einen angeschlossenen Laptop (Tethering) gelegen. Auch wenn Smartphones dieser Art für die mobile Internet-Nutzung ausgerichtet sind, kann es nützlich sein, wenn sich die mobile Datenschnittstelle ohne Umstände separat deaktivieren lässt - beim HTC Desire HD ist dies glücklicherweise möglich.



HTC Desire HD. / Foto: teltarif

Für den Internetzugriff an Hotspots beherrscht das Quadband-GSM-Smartphone den WLAN-Standard n. Der installierte Browser hinterlässt einen schnellen Eindruck beim Seitenaufbau, zeigt herkömmliche Webseiten akkurat an und spielt dank Flash-Unterstützung auch in Webseiten eingebundene Videos und Animationen ab. Sehr bequem ist auch die Zoom-Funktion per Doppeltippen, dabei werden die Textpassagen automatisch an die Bildschirmbreite angepasst.

8-Megapixel-Kamera, Mediaplayer und DLNA

Das HTC Desire HD ist mit einer 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Doppel-LED-Blitzlicht und Gesichtserkennung ausgestattet, die Videos mit HD-Auflösung (720p) aufnimmt. Die Bildqualität der Aufnahmen fällt trotz der vergleichsweise hohen Megapixelzahl unbefriedigend aus. Auch die im Rahmen unseres Handy-Tests bei hellem Tageslicht gemachten Aufnahmen weisen allesamt starkes Bildrauschen auf und wirken unscharf. Die Farbwiedergabe fällt dagegen recht natürlich aus. Geschossene Fotos lassen sich direkt per E-Mail, MMS oder Bluetooth versenden oder auf Netzwerk-Portalen wie Facebook, Flickr oder Picasa veröffentlichen. Wem zum Abspielen der Diashow oder des neu aufgenommenen Videoclips der Bilschirm des HTC Desire HD zu klein erscheint, kann per WLAN die Bilddateien zum Abspielen auf PCs oder Fernsehgeräte mit DLNA-Anschluss übertragen. Über einen HDMI-Anschluss wie das Nokia N8 verfügt das Gerät allerdings nicht. Zum Musikhören mit handelsüblichen Kopfhörern bietet das HTC Desire HD einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss, ausserem unterstützt das Smartphone das Bluetooth-Profil A2DP für die Übertragung von Stereo-Sound auf Drahtlos-Headsets. Der Medienplayer unterstützt gängige Audioformate sowie Dolby Mobile und virtuellen Surround-Klang (SRS). Bei angeschlossenem Headset stehen dem Nutzer des Smartphones mehrere Equalizer-Profile zum Anpassen des Klangs zur Auswahl, dennoch bleiben die Bässe insgesamt recht schwach. Auch ein FM-Radio ist an Bord. Die Speicherkapazität von intern 1,5 GB kann der Nutzer per wechselbarer Speicherkarte im microSD-Format um bis zu 32 GB ausbauen. Eine 8 GB grosse Speicherkarte gehört zum Lieferumfang des Handys. Bei einer USB-Verbindung zu einem PC lassen sich ganz einfach Dateien zwischen der wechselbaren Speicherkarte im Handy und dem Rechner übertragen. Das HTC Desire HD unterstützt den Massenspeicher-Modus UMS und wird ohne die vorherige Installation von Treibern von einem Windows-PC als externes Laufwerk erkannt - bei dem Smartphone-Modell HTC HD7 mit Windows Phone 7 funktioniert dies nicht mehr, da Microsoft bei seinem neuen Handy-Betriebssystem auf die Cloud setzt. Per HTC Sync funktioniert auch der Abgleich von Kontakten und Terminen mit Outlook.

Empfangsqualität und Akkuleistung

Der Lithium-Ionen-Akku des HTC Desire HD soll für eine Sprechzeit von bis zu neun Stunden im GSM-Betrieb oder bis zu 5,5 Stunden im UMTS-Betrieb sorgen. In unserem Test spielte das Smartphone über neun Stunden lang Musik ohne Unterbrechung ab. Allgemeiner Richtwert: Bei reger Nutzung des Smartphones muss der Akku spätestens an jedem zweiten Tag neu aufgeladen werden - das ist alles andere als berauschend, kennt man aber auch von einigen anderen, ständig mit dem Internet verbundenen Smartphones. Nutzer sollten daher stets darauf achten, dass sie jeweils gerade nicht benötigte Programme, Anwendungen und Apps auf dem HTC Desire HD schliessen. Die Stimmen der Gesprächspartner überträgt das HTC-Smartphone laut und deutlich ohne starkes Hintergrundrauschen.

Kurzes Fazit - aus gutem Grund

Richtig viel lässt sich zum HTC Desire HD eigentlich nicht sagen, und diese Aussage ist als Lob an den Hersteller gedacht: Das Smartphone bietet einfach die von anderen unter Android laufenden Top-Handys bekannten Features und Anwendungen und lässt sich auch von Smartphone-Einsteigern unkompliziert bedienen. Dazu kommt der grosse brillante Bildschirm, der Nutzern beim mobilen Surfen im Internet, bei Videosessions unterwegs und beim Lesen und Schreiben von Nachrichten oder Dokumenten entgegenkommt. Ausser der Qualität der integrierten Kamera offenbarte das Gerät mit aktualisierter Software im Test keine wirklichen Schwächen. Eher könnte sich mancher Handy-Nutzer an der Grösse des Handys stossen - dies ist eben immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im freien Handel ist das HTC Desire HD ohne Abo für Preise ab etwa 600 Franken erhältlich.

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