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Containerbetrieb boomt trotz Mineralölimport-FlauteBasel - Der boomende Containerbetrieb hat den Schweizerischen Rheinhäfen trotz Mineralölimport-Flaute Mehrumschlag beschert. Im vergangenen Jahr war der Wirtschaftsaufschwung ausser beim Öl bei fast allen Güterarten spürbar, wie die Häfen mit Sitz in Basel am Mittwoch mitteilten.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 2. Februar 2011 / 11:30 h
Insgesamt 6,51 Mio. Tonnen Güter wurden im vergangenen Jahr in den Rheinhäfen in Basel, Birsfelden BL und Muttenz BL ein- und ausgeladen. Dies bedeutet ein Plus von 1,2 Prozent gegenüber 2009. Die Zufuhr ans Rheinknie summierte sich dabei auf 5,54 Mio. Tonnen, die Abfuhr flussabwärts auf 0,97 Mio. Tonnen.
Mit insgesamt 2,79 Mio. importierten Tonnen blieben Erdölprodukte mit Abstand wichtigste Güterkategorie. Deren Importe fielen jedoch 11,9 Prozent geringer aus als im Vorjahr.
Insgesamt 6,51 Mio. Tonnen Güter wurden im vergangenen Jahr in den Rheinhäfen ein- und ausgeladen. /
![]() Die Rheinhäfen führen das auf hohe Ölpreise und 2009 gefüllte Tanks zurück - die Nachfrage nach Heizöl wegen des kalten Winters habe dies nicht kompensiert. Ruinöser Preiskampf Weil überdies neue Schiffe auf den Markt kamen und der Rhein gut Wasser führte, bescherte die Öl-Nachfrageflaute der Tanker-Branche auf dem Rhein sogar eine «strukturelle Überkapazität». Das habe die Preise so gedrückt, dass vom Seehafen Rotterdam nach Basel nur gerade zwei Monate lang kostendeckende Erlöse zustande kamen. Die Importe von Metallen, der zweitgrössten Güterkategorie, legten markant zu - viel Stahl wird nach Italien weiter transportiert. Mehr eingeführt wurden auch Chemikalien, Steine und Baustoffe sowie Nahrungs- und Futtermittel. Leicht im Minus lagen derweil mit insgesamt 0,25 Mio. Tonnen die Importe landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Der Containerumschlag, der nicht nach Gewicht sondern nach Kapazitäts-Einheiten (TEU) erfasst wird, legte 2010 über einen Viertel zu: Insgesamt wurden 99'048 TEU-Einheiten in den Basler Häfen umgeschlagen - nur 2007 war mit über 104'000 TEU noch besser gewesen. Eingeführt wurden nun 45'347 TEU, exportiert 53'701 TEU.
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