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Erste Finalisten der «Grössten Schweizer Talente» gewähltAcht Acts gingen am Sonntagabend im ersten Halbfinale von «Die grössten Schweizer Talente» ins Rennen - aber nur drei konnten weiter kommen.fest / Quelle: news.ch mit Agenturen / Montag, 28. Februar 2011 / 18:05 h
Sängerin Maya Wirz und Schlangenfrau Nina Burri wurden vom Publikum direkt weitergewählt. Die Jury gab Feuerkünstler Joseph Stenz ihre Stimme.
«Das ist vor allem sexy» Bobo sieht in Kontorsionistin Nina Burri das Kraut, das gegen die Sänger im Wettbewerb gewachsen ist: «Du hast auch ohne Stimme eine Stimme - du hast deine Ausstrahlung.» Auch Roman Kilchsperger war ganz verzaubert: «In erster Linie war das unheimlich sexy», fand er: «Wie du diese Erotik rüberbringst bei all dieser Anstrengung - ein Traum!» Vom Überraschungseffekt konnte die singende Busfahrerin Maya Wirz bei ihrem Halbfinal-Auftritt zwar nicht mehr profitieren, dennoch wurde sie von der Jury gelobt: «Du bist eine der Grössten», so Rigozzi. «Dein Traum kann weitergehen», prophezeite Bobo. Auch Feuerkünstler Joseph Stenz kam bei der Jury sofort gut an: «Das ist geiler als jede DJ-Bobo-Show», fand Kilchsperger.Der «Freak» enttäuschte Knapp ausgeschieden ist Garry Müller. Zwischen ihm und Pyroakrobat Stenz musste sich die Jury am Ende entscheiden. Müller bekam nur eine Stimme - von Rigozzi.Feuerkünstler Joseph Stenz überzeugte die Jury. /
![]() Müllers Interpretation des Elvis-Klassikers «Unchained Melody» liess seinen bis dahin grössten Fan Roman Kilchsperger kalt. «Ich bin enttäuscht», meinte dieser. Ausserdem gehe ihm die Mitleidstour des verschuldeten, im Heim aufgewachsenen Schaffhausers auf die Nerven. Auch Bobo, der den Kandidaten im Casting als «Freak» bezeichnet hatte, zeigte sich unbeeindruckt. Nur Christa Rigozzi machte dem singenden Maurer Hoffnung. Sie war überzeugt: «Das war nicht deine letzte Chance.» War es wohl doch. Nach den drei Halbfinals kämpfen in der Finalsendung vom 20. März neun Finalistinnen und Finalisten um den Titel «Das grösste Schweizer Talent» und den Gewinn von 100'000 Franken. Wer das grösste Schweizer Talent 2011 sein wird, entscheidet dann allein das Fernsehpublikum. Links zum Artikel:
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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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