|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Die Todgeweihten von FukushimaTokio - Die Arbeiter im Katastrophen-AKW Fukushima 1 sind gemäss Experten «Todeskandidaten». Die radioaktive Strahlung dort sei für sie eine «Katastrophe», die sie wohl früher sterben lasse, sagte der Präsident der deutschen Gesellschaft für Strahlenschutz, Sebastian Pflugbeil.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 17. März 2011 / 11:26 h
«Wenn es nötig ist, dass Leute gezielt in den Tod gehen, um die Bevölkerung vor schlimmen Schäden zu bewahren, dann ist das eine schlechte Technologie», sagte er am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa.
Der AKW-Betreiber Tepco hatte die Mannschaft am Atomkraftwerk zeitweise auf etwa 50 Arbeiter reduziert - sie werden in den Medien auch «Fukushima 50» genannt.
Gemäss der internationalen Atombehörde IAEA in Wien wurden in den vergangenen Tagen 23 Menschen beim AKW verletzt und mindestens 20 Mitarbeiter verstrahlt. Einer davon sei sehr starker Strahlung ausgesetzt gewesen.
Trotz der Gefahr gelang es Tepco offenbar, etwa 20 Freiwillige zu rekrutieren. Nach einem Aufruf des Unternehmens hätten sich sowohl Firmenmitarbeiter als auch Mitarbeiter anderer Unternehmen gemeldet, berichtete die Nachrichtenagentur Jiji.
Einsatz von Wasserwerfern abgeblasen Zuvor hatten vier Militärhelikopter tausende Liter Wasser auf die beschädigten Reaktoren geschüttet. Fernsehbilder legen aber nahe, dass sich ein Grossteil des Wassers bereits in der Luft zerstreute und den Reaktor nicht traf.Defekte Reaktoren des AKW Fukushima 1. /
![]() Das Wasser solle Reaktor 3 kühlen und das Abklingbecken wieder auffüllen, erklärte sie. Tepco hatte zuvor mitgeteilt, das Becken sei fast leer und die Brennstäbe würden sich immer weiter erhitzen. Ein geplanter Einsatz von Wasserwerfern der Polizei und von Flughafenfeuerwehren bei Reaktor 3 musste am Donnerstag abgeblasen werden, weil die Strahlenbelastung zu hoch war, wie der öffentlich-rechtliche Fernsehsender NHK berichtete. Tepco versuchte fieberhaft, Stromleitungen zum AKW zu reparieren. Gelingt dies, könnte wenigstens die Kühlung in den Blöcken 1 und 2 wieder hergestellt werden. Der Reaktor 1 und die stillgelegten Blöcke 5 und 6 seien relativ stabil, erklärte die Atomaufsicht. Experte: Nächste Tage entscheidend Ob ein Desaster verhindert werden kann, entscheidet sich vermutlich bis Samstag. Gelinge das Kühlen nicht, würden die Brennelemente immer heisser, die Hüllen gingen kaputt. Möglicherweise komme es auch zu Bränden.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|