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Mobile Soldaten - Solarstrom statt Akku

Glasgow - Grossbritannien setzt mit einem Forschungsprojekt auf Solarstrom und Thermoelektrika, um Infanteriesoldaten das Leben leichter zu machen.

bert / Quelle: pte / Samstag, 19. März 2011 / 20:57 h

«Die Streitkräfte müssen oft grosse Mengen an Ausrüstung tragen, die mit Strom versorgt werden muss», sagt der britische Wissenschaftsminister David Willets. Die neue Energieversorgung soll daher um bis zu 50 Prozent leichter ausfallen als derzeit genutzte Akkus. Zudem werden die Truppen von Ladestationen unabhängig und somit noch mobiler.

Strom bei Tag und Nacht

Das Projekt will eine möglichst zuverlässige Stromversorgung erreichen, indem es Solarzellen mit thermoelektrischen Elementen kombiniert. Erste funktionieren bei Tag, während letztere Wärme auch bei Nacht in Strom verwandeln können. Der Ansatz ähnelt somit einem von Fujitsu präsentierten Minigenerator (pessetext berichtete: http://pressetext.com/news/101210002/). Allerdings wollen die Briten eine effizientere und intelligentere Lösung umsetzen, betont Projektleiter Duncan Gregory, Chemieprofessor an der University of Glasgow http://gla.ac.uk, gegenüber pressetext. «Unser Konzept nutzt unterschiedliche Materialien für Photovoltaik und Thermoelektrik und verbinden diese», sagt er. Das soll eine möglichst hohe Stromausbeute ermöglichen. Zudem wird das System Energiespeicher wie Superkondensatoren umfassen.



«Umweltfreundlicher» Soldat in der Simulation. /

«Das ist wichtig, weil eine Ausgangsleistung unter Umständen dann gebraucht wird, wenn die Generatoren gerade wenig Strom liefern», erklärt Gregory. Zudem soll das System intelligent je nach Bedarf Strom und Wärme liefern und hochgradig skalierbar sein. «Wir könnten uns Anwendungen vom Mikrowatt- bis in den Kilowattbereich ansehen.»

Gewichtsreduktion

Hintergrund des vom Engineering and Physical Sciences Research Council (EPSRC) geförderten Projekts ist, dass moderne Infanterie Strom für diverse Ausrüstung von Funk über GPS bis hin zu Waffen benötigt. «Akkus können mehr als zehn Prozent vom Marschgepäck ausmachen», sagt Gregory. Eine leichtere Energieversorgung macht Soldaten also mobiler. Da esim Gegensatz zu Akkus nicht mehr nötig wäre, zum Aufladen eine sichere Basis anzusteuern, kann das geplante System auch die mögliche Einsatzreichweite und -dauer steigern. Das EPSRC fördert derzeit auch ein von der University of Leeds geleitetes Projekt, das Soldaten Akku-Gewicht mithilfe von piezoelektrischen Generatoren abnehmen will. Die beiden Forschungsteams stehen in Kontakt. «Ihr Zugang ist zwar ein völlig anderer, aber es besteht die Möglichkeit technologischer Überschneidungen», meint Gregory auf Anfrage von pressetext. Es werde interessant sein zu sehen, ob die beiden Systeme zu einer besonders leistungsfähigen Lösung zusammenwachsen können.

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