|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Erdogan verteidigt Pressefreiheit in der TürkeiStrassburg - Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat vor dem Europarat Vorwürfe über die Einschränkung der Pressefreiheit in seinem Land zurückgewiesen. Dennoch will der Europarat in Absprache mit der Türkei eine Kommission in das Land entsenden, um die Umstände der Verhaftungen zu prüfen.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 13. April 2011 / 18:12 h
Zwar seien zurzeit 26 Journalisten inhaftiert, sagte Erdogan am Mittwoch in Strassburg. Sie seien aber nicht wegen ihrer Meinungsäusserungen im Gefängnis, sondern wegen Verbindungen zu terroristischen Organisationen, sagte er auf Fragen von Parlamentariern der 47 Europaratsländer. «Vorwürfe über Zensur und Unterdrückung der Medien entsprechen nicht der Realität.»
Derzeit laufen in der Türkei Strafverfahren gegen Dutzende Journalisten. Journalistenorganisationen kritisieren das Vorgehen der Justiz als politisch motiviert. Die inhaftierten Journalisten sollen Verbindungen zu einer ultranationalistischen Geheimgruppe namens «Ergenekon» gehabt haben. Diese soll den Plan verfolgt haben, die türkische Regierung zu stürzen.
Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat Vorwürfe zurückgewiesen. /
![]() Der Europarat will die Pressefreiheit in der Türkei selbst in Augenschein nehmen. Eine Kommission soll in Absprache mit der türkischen Regierung in das Land reisen, um die Umstände der Verhaftung einiger Journalisten zu prüfen, sagte der Generalsekretär der Staatenorganisation, Thorbjørn Jagland. Deutliche Worte Erdogan wandte sich mit klaren Worten an die Gegner einer schnellen Aufnahme seines Landes in die EU, ohne jedoch Namen zu nennen. Es sei ihm unverständlich, wieso angesichts der gesunden türkischen Wirtschaft die Verhandlungen mit der EU «unter falschen Vorwänden und aus populistischen Gründen behindert» würden. Sein Land habe die globale Finanzkrise gut überstanden und 2010 ein Wirtschaftswachstum von 8,9 Prozent vorzuweisen. «Dies macht die Türkei zum Land mit dem höchsten Wirtschaftswachstum in Europa». Zwar brauche die Türkei die EU, «doch auch die EU braucht die Türkei».
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|