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Ein grünes Zahnrad - fast ganz in rot

Im Wissenschaftspark Lindholmen in Göteborg ist soeben ein Erweiterungsbau eröffnet worden, der zeigt, dass nachhaltige Architektur attraktiv und aussergewöhnlich sein kann. Das neue Gebäude heisst 'Kuggen' (Zahnrad) und wer auf den Grundriss blickt, sieht auch sofort, warum. Und wer die Fassade erblickt, fragt sich, warum Architektur normalerweise so farblos ist.

et / Quelle: news.ch mit Agenturen / Mittwoch, 4. Mai 2011 / 11:21 h

Kuggen ist am Lindholmsplatsen, einem belebten öffentlichen Platz gebaut worden und ist von traditionellen, grauen Häusern umgeben. Der bisher sehr windige Orte wurde durch das runde Gebäude wesentlich angenehmer, da die Lufströmung an der Fassade verlangsamt wird. Im Inneren dient das Parterre als Kaffee und Treffpunkt für die Angegstelten, die Fakultätsmitglieder und die Studenten, der erste Stock dient als ein öffentlicher Raum und die oberen 4 Stockwerke beherbergen Büro-Räumlichkeiten. Jedes Stockwerk hat einen 1,5 m grösseren Umfang als das darunter liegende, verfügt über 2 Fenster mehr und ist etwas nach Süden verschoben, um dem darunter liegenden Stockwerk Schatten zu spenden. Die dramatische Fassade ist wie ein Zahnrad oder das Sägezahn-Profil eines Blattes geformt. Die dreieckig geformten Fenster lassen das Licht dort hinein, wo es am meisten gebraucht wird, nämlich bei der Decke des Raumes, so dass es bis ins innerste des Gebäudes dringen kann. Langlebige keramische Panele dienen als Fassadenverkleidung und wurden mit starken Rottönen gestrichen.



Gezackte front, Sonnenblende mit Solarelementen, mutige farben: Kuggen beeindruckt. /

Die Gebäudestruktur bestehen aus vorgefertigten Beton-Panelen gefertigt die als Wärmespeicher dienen. Ein Bewegungsaktiviertes natürliches Ventilations- und Beleuchtungssystem hilft den Energieverbrauch zu reduzieren, indem es nur dort, wo es benötigt wird, in Betrieb ist. Heisswasser für die Verwendung im Haus wird von Solarpanelen auf dem Dach erzeugt. Aber das beeindruckendste Merkmal des Gebäudes ist die rotierende Sonnenblende für das oberste Stockwerk. Da diese Etage keinen Schatten hat, wurde einen Metallschiene und eine Sonnenblende an der Fassade montiert, welche der Sonne folgt und den dahinter liegenden Räumen Schatten spendet. Photovoltaische Zellen sind in die Sonnenblende integriert, um Elektrizität für die Verwendung im Haus zu produzieren. Dank all dieser Effizienzmassnahmen, der Ausnutzung von Tageslicht und der Fassade verbraucht das Gebäude pro Jahr weniger als 60 kW/Std. pro Quadratmeter. All diese Innovationen wurden schon während des Baus anerkannt und Kuggen erhielt an der jährlichen Immombilien-Messe MIPIM in Canne eine Auszeichnung in der Klasse für nachhaltige Gebäude und war eines von zwei Projekten aus 300, die einen «Future Project Award» erhielten.

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