Matthew Morrison (32) hat «zuviel am Hals», um eine Beziehung zu führen. Der Schauspieler ('Glee') brachte diesen Monat sein Debüt-Solo-Album heraus und verriet nun, dass er einfach nicht die Zeit für eine Frau in seinem Leben habe.
Sehr beschäftigt
«Ich bin einfach wirklich auf vieles konzentriert, das ich erreichen möchte, und ich habe ziemlich viel am Hals», erklärte der Sunnyboy in einem Interview mit 'USA Today', bevor er ergänzte: «Ich habe nicht das Gefühl, dass ich die Zeit habe, um sie in eine richtige Beziehung zu stecken.» Der Amerikaner gestand auch, dass es Kehrseiten habe, in einer erfolgreichen TV-Serie mitzuspielen.
Der Star verkörpert in der Musical-Serie 'Glee' den Lehrer Will Schuester. Die Aufmerksamkeit, die ihm seine Rolle einbringt, findet der gut aussehende Akteur nicht so prickelnd und insbesondere die Paparazzi sind ihm ein Dorn im Auge. Vor einiger Zeit war der Darsteller mit seinem befreundeten Co-Star Gwyneth Paltrow zum Essen aus und die beiden sahen sich sogleich Gerüchten ausgesetzt, sie würden miteinander ausgehen.
Dankbar
Die Tatsache, dass sein Privatleben andauernd von Spekulationen umnebelt ist, macht Morrison zu schaffen. «Es ist lächerlich. Wir haben uns angefreundet und jetzt fühle ich mich beinahe unbehaglich, mit ihr Essen zu gehen, weil es dann etwas Anderes ist.
Matthew Morrison ist in der Musical-Serie 'Glee' zu sehen. /
Ich war neulich in London und wir dinierten zusammen und plötzlich ist es eine grosse Sache», klagte der Serienstar.
Trotz der Eingriffe in sein Privatleben, weiss Morrison seine boomende Karriere zu schätzen. Der Lockenkopf würde es hassen, würden seine Fans denken, er sei nicht dankbar für den Erfolg, den er dank 'Glee' geniesst. «Es haben mich mehr Leute in der ersten Folge von 'Glee' gesehen als in meiner gesamten Karriere am Broadway. Das spricht für sich», enthüllte er. «Es ist eine knifflige Sache. Wenn die Leute dies lesen und sie sagen, er ist nicht dankbar dafür, was er hat, ich bin es. Aber ich bin solch ein Einzelgänger, eine private Person. Es hat mein Leben strapaziert ... hinsichtlich meiner Privatsphäre», gestand Matthew Morrison.
