Jennifer Hudson (29) muss immer ihren Verlobungsring tragen, denn ihr Verlobter David Otunga ist eifersüchtig. Die Sängerin ('Over It') hat sich am 12. September 2008 mit David Otunga verlobt und im August 2009 bekamen sie den Sohn David Daniel Otunga Jr. Ihr zukünftiger Gatte legt grossen Wert darauf, dass man den Verlobungsring sieht.
«Ich darf ihn nicht abnehmen. Ich würde sonst Ärger bekommen. Ich behalte ihn im Fitness-Studio an - er würde sonst sagen 'Jenny, warum trägst du nicht deinen Ring? Oh, mein Gott» lachte die Schöne im Interview mit der 'Kyle and Jackie O'-Radiosendung. Das Paar sieht sich nicht so oft - manchmal sind sie drei oder vier Tage in der Woche voneinander getrennt, weil der eine oder andere woanders arbeiten muss.
«Er ist daheim. Wartet, er könnte auch unterwegs sein. Ich weiss nicht, wo er ist. Er reist sehr viel. Wir schreiben oft SMS - ich schreibe, ich mag nicht gerne telefonieren. Manchmal kommt er mit, wenn er kann. Auf diese Art werden wir uns nie langweilig.
Jennifer Hudson hat sich im September 2008 mit David Otunga verlobt. /
Es fühlt sich dann immer neu an. Es fühlt sich anders an - als ob wir kurz zusammen wären.»
Oprah Winfrey Fan
Die Oscar-Preisträgerin verpasste die letzte Show von Oprah Winfrey, weil sie in Australien war. Sie war sehr traurig darüber, dass sie Winfreys «grossen Moment» verpasst hat. «Ich bin so fertig, dass ich nicht dabei sein konnte. Ich dachte 'Oh mein Gott, da sind Jada und Michael Jordan, Simon Cowell.' Ich hätte da sein müssen. Ich nenne sie Mama Oprah. Das ist ihr grosser Moment. Ich hätte da sein sollen. Sie ist unglaublich. Sie nimmt sich immer Zeit. Sie ist eine Süsse. Sie ist wirklich so reizend wie sie im Fernsehen wirkt.»
Hudson hat da schon andere Erfahrungen gemacht. Einige ihrer Idole haben sich bei einer Begegnung als nicht so nett herausgestellt. «Das ist das Schlimmste - wenn du einem Menschen begegnest, den du verehrst und dann denkst du 'Wow, das ist nicht die Person, die ich dachte.' Es kann sehr enttäuschend sein. Es ist ziemlich einfach, sich in der Branche zu verlieren», philosophierte Jennifer Hudson über Menschen, denen der Ruhm zu Kopf gestiegen ist.
