Prinzessin Eugenie (21) litt als Kind an einer Rückgratverkrümmung und musste sich einer OP unterziehen. Die junge Frau, Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson ist stolz darauf, für andere ein Vorbild sein zu können und teilt deswegen ihre Geschichte: Schon als Kind wurde sie an der Wirbelsäule operiert, um die Bildung eines Buckels zu verhindern.
Mit gerade einmal zwölf Jahren unterzog sie sich dem Eingriff, der acht Stunden dauerte. Die Prinzessin berichtete jetzt von diesen Erfahrungen bei einem Besuch der Klinik für Orthopädie, 'London's Royal National Orthopaedic Hospital', wo sie sich mit Patienten traf, die dieses Schicksal teilen.«Es fühlt sich gut an, hier her zurückzukehren, obwohl ich eigentlich Angst vor Krankenhäusern habe», erzählte sie dem britischen Blatt 'The Telegraph'. «Ich würde heute nicht so aussehen, wie ich das tue. Mein Rücken wäre krumm.
Prinzessin Eugenie musste wegen ihrem Kindheitsleiden unters Messer. /
Ich könnte nicht so offen darüber sprechen und anderen Kindern helfen, die zu mir mit dem gleichen Problem kommen.»
Während des Besuchs spendete die junge Frau anderen Patienten Trost, ermutigte sie Mut und erzählte, wie die Schmerzen langsam nachliessen.«Es tut so weh. Ich hatte schlimme Schmerzen», berichtete sie. Die Rückgratverkrümmung wurde bei der Prinzessin nur durch Zufall entdeckt und sie hat bisher noch nie offen über die Operation gesprochen. «Es war alles eine grosse Sache für mich, als ich zwölf war, so jung noch. Heute können mich die Kinder sehen und verstehen, dass die Operation wirklich hilft», bekräftigte Prinzessin Eugenie.
