|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Aller guten Dinge sind dreiBern - Seit Dienstag läuft die Sammelfrist für zwei Volksinitiativen der «Partei Solidarische Schweiz» (PSS). Die im Januar gegründete Partei strebt mit den Begehren den Ausstieg aus der Atomenergie an und will die Empfangsgebühren für TV und Radio abschaffen. Mit der SP-Cleantech-Initiative und dem Atomausstieg der Grünen, sind sie bereits die dritte Partei, die die Atomkraftwerke verbieten will.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 19. Juli 2011 / 13:46 h
Wie aus dem «Bundesblatt» vom Dienstag hervorgeht, hat die Kleinstpartei PSS bis zum 19. Januar 2013 Zeit, die nötigen 100'000 gültigen Unterschriften für die zwei Initiativen zusammenzubringen.
Geht es nach der «Partei Solidarische Schweiz», soll die Bundesverfassung mit dem Satz ergänzt werdet werden: «Der Betrieb von Kernkraftwerken ist verboten.» Der Ausstieg soll gemäss den Übergangsbestimmungen «spätestens sieben Jahre» nach Annahme der Initiative vollzogen werden. Das könnte etwa 2021 sein.
Für PSS-Sekretär This Bürge steht die PSS-Initiative nicht in Konkurrenz zu der bereits laufenden Atomausstiegsinitiative der Grünen. Die PSS wolle bloss sicherstellen, dass der Atomausstieg vor das Volk komme.
Auch Grüne sammeln für Atomausstieg Seit Mai sammeln die Grünen Unterschriften für den Atomausstieg.Blick auf das AKW Leibstadt: Die PSS bläst zum Kampf gegen den Atomstrom. /
![]() Die Grüne Partei Schweiz will die Atomkraftwerke spätestens 2029 vom Netz nehmen. In Bundesbern hat sich bislang der Nationalrat für den mittelfristigen Atomausstieg ausgesprochen. Er stimmte in der Sommersession Vorstössen zu, mit denen der Bau neuer Atomkraftwerke verhindert würde. Die Vorstösse werden nun als nächstes vom Ständerat beraten, der einem Atomausstieg skeptischer gegenüberstehen dürfte. Eine vorzeitige Abschaltung bestehender AKW hatte der Nationalrat abgelehnt. Angriff auf SRG Mit dem zweiten Volksbegehren der PSS soll die Bundesverfassung mit dem folgendem Satz ergänzt werden: «Der Bund erhebt keine Empfangsgebühren.» Damit müsste die Eidgenossenschaft die Empfangsgebühren für Radio- und Fernsehen abschaffen, die grösstenteils den Sendern der SRG und zu einem kleinen Teil den regionalen Privatanbietern zugute kommen. Die TV- und Radiogebühren seien veraltet, sagte Bürge. Sie stammten aus einer Zeit, als es kein Internet und keine modernen Kommunikationstechnologien und zudem nur einen Sender gegeben habe.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|