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«Wir können ihr nicht mehr glauben»

New York - Das Strafverfahren gegen Dominique Strauss-Kahn wegen versuchter Vergewaltigung wird voraussichtlich noch an diesem Dienstag beendet. Die Staatsanwaltschaft in New York hatte ihre Anklage gegen den ehemaligen Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Vorabend zurückgezogen.

fkl / Quelle: sda / Dienstag, 23. August 2011 / 12:34 h

In ihrer Begründung erklärten die Ankläger, das Zimmermädchen Nafissatou Diallo habe durch zahlreiche Lügen ihre Glaubwürdigkeit verloren. Es wird damit gerechnet, dass Richter Michael Obus das Verfahren nun offiziell einstellt. "Wir geben diese Empfehlung nicht leichtfertig ab", heisst es in einem Schreiben der Staatsanwaltschaft. Aber es gebe keine andere Wahl.

Der Antrag der Behörde ging noch am Abend beim Strafgericht ein und sollte am Dienstag in Anwesenheit des 62-jährigen Strauss-Kahn bei einer schon länger geplanten Anhörung zur Sprache kommen, wie eine Sprecherin der Justiz, Arlene Hackel, der Nachrichtenagentur dpa sagte.

Unglaubwürdig

Das 25-seitige Dokument der Staatsanwaltschaft wurde auf der Internetseite der New Yorker Justiz veröffentlicht.



Hat gut lachen: die Anklage gegen Dominique Strauss-Kahn wurde offiziell zurückgezogen. / Foto: IMF

Darin erläutert die Anklage, dass sie sich nicht in der Lage sehe, das Verfahren fortzusetzen.

"(...) aufgrund der Art und Zahl der Lügen der Klägerin können wir ihrer Version der Geschehnisse nicht mehr vollständig Glauben schenken, was auch immer in Wahrheit bei der Begegnung zwischen der Klägerin und dem Angeklagten vorgefallen ist."

Die Klägerin habe sowohl in wichtigen als auch in weniger wichtigen Details mehrfach gelogen, heisst es dort. "Wenn wir ihr nicht zweifelsfrei glauben, dann können wir das nicht von einer Jury erwarten." Der Fall gegen Strauss-Kahn stehe und falle mit der Aussage der einzigen Zeugin.

Diallo habe mit ihrer ersten Schilderung des angeblichen Tathergangs zunächst keinen Verdacht erregt, erläuterte die Staatsanwaltschaft. Bei weiteren Nachfragen seien aber Lügen und Widersprüche aufgetaucht, die sowohl ihre Vergangenheit als auch die Umstände der Tat betreffen.

So habe sie fälschlich eine Vergewaltigung in ihrem Heimatland, dem westafrikanischen Guinea, geschildert. Auf die Frage, was unmittelbar nach dem Zusammentreffen mit Strauss-Kahn passiert sei, habe sie mehrere Versionen geliefert.

Die Zeugin sei sogar unter Eid von der Wahrheit abgewichen, schreibt die Staatsanwaltschaft. Fest stehe lediglich, dass es zu einer kurzen sexuellen Begegnung gekommen sei.

 

 


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